Sturmtief Burglind sorgt in der ganzen Schweiz für erhöhte Lawinengefahr. So auch im Skigebiet Davos Klosters Jakobshorn. Hier werden Lawinen gezielt ausgelöst, damit sie nicht zum Risiko werden.
Hier wird eine Lawine ausgelöst. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Sturmtief Burglind sorgt in der ganzen Schweiz für erhöhte Lawinengefahr. Starker Niederschlag erhöht das Risiko für eine Lawine.
  • In vielen Landesteilen gilt die zweithöchste Gefahrenstufe für Lawinen.
  • Lawinen werden gezielt gesprengt, um die Gefahr für die Schneesportler zu bannen.
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Bereits zur frühen Stunde ist der Rettungsdienst im Einsatz. - Nau

In der ganzen Schweiz gilt aufgrund der Wetterlage erhöhte Lawinengefahr. Der Wintersturm Burglind hat im ganzen Land Niederschlag gebracht und so das Risiko für Lawinen erhöht.

In vielen Teilen der Schweiz gilt die Zweithöchste Gefahrenstufe. So auch in Davos im Kanton Graubünden. Mittels Sprengungen werden am frühen Morgen die Lawinen ausgelöst, damit die Skigebiete tagsüber sicher sind für die Schneesportler.

Nau-Reporterin Samantha Zaugg begleitet Urs Meier und Christian Imfeld vom Rettungsdienst Jakobshorn in Davos bei drei Sprengungen.

06.30 Uhr: Erste Sprengungen in der Dunkelheit

So wird auf dem Jakobshorn GR gesprengt. Erste Sprengung um 06.30 Uhr.

08.00 Uhr: Nau unterwegs mit dem Rettungsdienst

So wird auf dem Jakobshorn GR gesprengt. Zweite Sprengung um 08.00 Uhr.

08.45 Uhr: Auch Helikopter sind im Einsatz

So wird auf dem Jakobshorn GR gesprengt. Dritte Sprengung um 08.45 Uhr.
Sprengstoffladungen werden vorbereitet.
Sprengstoffladungen werden vorbereitet.
Erste Handsprengungen bei der Jatzhütte auf dem Davoser Jakobshorn.
Erste Handsprengungen bei der Jatzhütte auf dem Davoser Jakobshorn.
Die Arbeiten beginnen schon früh morgens.
Die Arbeiten beginnen schon früh morgens.
Urs Meier wirft von Hand eine Sprengstoffladung ab.
Urs Meier wirft von Hand eine Sprengstoffladung ab.
Auch vom Helikopter aus werden Lawinen gesprengt.
Auch vom Helikopter aus werden Lawinen gesprengt.
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