«Steine in Bondo müssen sogar weggesprengt werden»
Zivilschützer aus dem Thurgau stehen in Bondo im Einsatz. Bis Mitte Dezember helfen die Thurgauer bei den Räumungsarbeiten im Bündner Bergdorf.
Es gibt noch viel zu tun in Bondo. Auch drei Monate nach dem Bergsturz sind einzelne Häuser noch nicht von Schutt und Geröll befreit. Und es müssen Steine weggesprengt werden.
Die Häuser zu räumen, ist eine der Aufgaben des Zivilschutzes. Während der Arbeit sind die Männer in ständiger Alarmbereitschaft. Ein Beobachtungsposten behält die Situation im Blick um bei einem neuen Murgang zu warnen.
Wie die Situation in Bondo ist und wie die Aufräumarbeiten vorankommen, sehen Sie im Video. Nau-Reporterin Samantha Zaugg war heute Nachmittag vor Ort.