Swiss-Maschine muss in Zürich wegen Geruch im Cockpit notlanden

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Zürich,

Wegen eines «ungewöhnlichen Geruchs» musste eine Swiss-Maschine am frühen Montagabend kurz nach dem Start in Zürich notlanden.

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Wegen einem Betrunkenen an Bord musste eine Maschine der Swiss in Neufundland zwischenlanden. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am frühen Montagabend musste eine Swiss-Maschine notlanden.
  • Grund dafür war ein «ungewöhnlicher Geruch» an Bord.
  • Die Notlandung in Zürich verlief problemlos.

Am frühen Montagabend ist es am Flughafen Zürich zu einer Notlandung eines Flugzeugs der Fluggesellschaft Swiss gekommen.

Auf dem Weg nach Porto (PT) hatte die Cockpit-Besatzung des Passagierfliegers einen ungewöhnlichen Geruch festgestellt.

Aus Sicherheitsgründen habe sich die Besatzung zu einer Umkehr entschlossen. Das sagte Swiss-Sprecherin Meike Fuhlrott der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Sie bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenportals «20minuten.ch».

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Eine Swiss-Maschine musste am Montagabend kurz nach dem Start nach Zürich zurückkehren. - Screenshot Flightradar 24

Die Notlandung verlief problemlos, wie Fuhlrott weiter sagte. Sämtliche 141 Passagiere und die Besatzung blieben unverletzt. Die Passagiere würden derzeit auf Alternativverbindungen umgebucht.

Das Flugzeug – ein Airbus des Typen A220-300 – startete um 17.13 Uhr am Flughafen Zürich und war auf dem Weg nach Porto. Was den ungewöhnlichen Geruch im Cockpit auslöste, war am Montagabend unklar.

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