Swiss Re

Swiss Re hält trotz Ermotti-Abgang an Gewinnziel fest

Gerrit Fredrich
Gerrit Fredrich

Bern,

Sergio Ermotti verlässt die Swiss Re und wechselt zur UBS. Der Rückversicherer hält dennoch am Gewinnziel von drei Milliarden US-Dollar fest.

UBS
Der Chef von UBS, Sergio Ermotti. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Sergio Ermotti wechselt zur neuen UBS.
  • Swiss Re hält dennoch am bisherigen Gewinnziel für das laufende Jahr fest.

Drei Milliarden US-Dollar wurden bei der Swiss Re als Gewinnziel für das laufende Jahr angegeben. Trotz des Abgangs von VRP Ermotti sieht Mumenthaler das Erreichen des Ziels als realistisch. «Sergio Ermotti hat die strategische Neuausrichtung von Swiss Re stark mitgeprägt. Mein Fokus liegt jetzt voll auf der Umsetzung dieser Strategie.»

Wie Mumenthaler der «NZZ» verrät, warte auf Ermotti eine neue Aufgabe, welche den Schweizer Finanzplan entscheidend beeinflussen wird. Sorgen um das Geschäft mache sich Mumenthaler nicht. Nach Inflation, Covid Belastungen und hohen Kosten für Naturkatastrophen habe sich die Situation beruhigt.

Mumenthaler blickt nach dem geplanten Abgang von Ermotti bereits voraus. Vor allem im traditionellen Rückversicherungsgeschäft möchte sieht der CEO Potenzial.

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