UBS verlässt ihr Hochhaus in Zürich
Die UBS zieht aus ihrem Hochhaus zur Schanze in der Stadt Zürich aus. Die Schweizer Grossbank will ihre Mitarbeitenden in weniger Gebäuden konzentrieren.

Das Wichtigste in Kürze
- Die UBS zieht aus ihrem Hochhaus zur Schanze in Zürich aus.
- Die Grossbank will damit ihre Mitarbeitende in weniger Gebäuden konzentrieren.
Bei der UBS heisst es zusammenrücken: Die grösste Schweizer Bank gibt das Hochhaus zur Schanze in Zürich auf. Das bedeutet, dass 650 Mitarbeitende des Bereichs Asset-Management umziehen müssen, wie «finews.ch» berichtet.
Auch das in der Nähe gelegenen Bürohaus Felsenhof wird die UBS verlassen. Damit setzt die Bank ihre Standortstrategie um, welche sie vor rund zehn Jahren aufgleiste. Die Angestellten in Zürich, London und Singapur sollen in weniger Gebäuden konzentriert werden.
Neu will sich die Bank auf ihre Standorte an der Bahnhofstrasse, an der Europa-Allee, in Altstetten oder in Opfikon konzentrieren. 2009 belegte sie in Zürich noch mehr als 50 Gebäude. Nun soll die Anzahl auf 20 Gebäude sinken.