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Vermisster Wanderer (†65) tot im Pilatusmassiv geborgen
Ein Wanderer ist im Pilatusmassiv tödlich verunglückt. Die Polizei geht davon aus, dass der 65-Jährige abgestürzt ist.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Wanderer ist am Donnerstagabend nicht nach Hause zurückgekehrt.
- Am Freitag wurde der Vermisste tot aufgefunden.
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Ein seit Donnerstag im Pilatusmassiv vermisster Wanderer ist am Freitag tot aufgefunden worden. Die Luzerner Polizei geht gemäss einer Mitteilung davon aus, dass der 65-Jährige abgestürzt ist, wie sie mitteilte.
Weil der im Kanton Luzern wohnhafte Wanderer am Donnerstagabend nicht nach Hause zurückgekehrt war, startete die Luzerner Polizei eine Suchaktion. An dieser wurde auch ein mit einer Wärmebildkamera ausgerüsteter Super-Puma-Helikopter der Armee eingesetzt.
Mit dem Helikopter habe der vermisste Wanderer am Freitagmorgen unterhalb des Klimsenhorns auf Gebiet der Nidwaldner Gemeinde Hergiswil geortet werden können, teilte die Luzerner Polizei mit. Die Rettungskräfte hätten ihn nur noch tot bergen können.
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