Wetter: 1. August beginnt regnerisch, Besserung kommt erst am Abend

Es ist ein neuer Tag, ein neuer Monat, und die Schweiz beginnt ein neues Lebensjahr. Doch beim Wetter bleibt vieles beim Alten. Der 1. August beginnt so, wie der Juli endet: mit viel Regen.

Der Brunch zum Nationalfeiertag kann nicht draussen stattfinden. Einerseits liegen die Temperaturen in fast der ganzen Schweiz bei unter 20 Grad, andererseits ist es nass. Auch der Zmittag muss mehrheitlich drinnen gegessen werden.

Gegen Mittag beginnt sich das Wetter aber glücklicherweise stellenweise zu bessern. Vor allem im Westen und im Süden wird es trocken, die Wolken bleiben aber noch einige Stunden. Im Tessin verziehen sie sich schliesslich am Nachmittag und die Sonne zeigt sich. Die Temperaturen knacken die 20-Grad-Grenze.

Auch im Jura und in der Romandie scheint am Nachmittag die Sonne. Richtig warm wird es aber nicht. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 16 und 20 Grad.

Etwas länger muss die Deutschschweiz auf die Sonne warten. In Bern sollte sie sich gegen 16 Uhr gegen die Wolken durchsetzen, in Luzern und Zürich erst um 19 Uhr. Es bleibt aber eher kühl, die Höchsttemperatur liegt bei rund 17 Grad.

Die neue Woche beginnt zwar mit viel Sonne und nur noch vereinzeltem Regen in der ganzen Schweiz. Von Sommer kann aber kaum die Rede sein, das Thermometer wird nur im Tessin über 25 Grad steigen.

Am Dienstag muss aber im ganzen Land wieder mit mehr Wolken gerechnet werden. Diese bringen wiederum stellenweise Platzregen und Gewitter.