Am Samstag wird in der Schweiz mildes Wetter und gebietsweise viel Sonnenschein erwartet. Hingegen heisst es am Sonntag: Regenschirm nicht vergessen!
Wetter Schweiz
Aktuell liegt eine sehr milde Luftmasse über der Schweiz. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Wetter am Wochenende hat einiges zu bieten.
  • Am Sonntag werden frühlingshafte Temperaturen zwischen 10 bis 16 Grad erwartet.
  • Doch nur einen Tag später sinkt die Schneefallgrenze auf 600 Meter.
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Der Februar zeigte sich bisher von seiner milden Seite. Von Schnee im Flachland war weit und breit keine Spur mehr. Und auch der Blick auf das Wochenende zeigt: das Wetter bleibt mild und frühlingshaft − zumindest bis am Samstagabend.

Laut der Prognosen von «Meteo Schweiz» beginnt der Samstag im Flachland teils mit Nebel. Trotz durchgehend bewölktem Himmel darf man sich ortsweise, vor allem in der Ostschweiz, auf viel Sonnenschein freuen.

Wetter
Laut SRF Meteo darf man sich am Samstag auf frühlingshaftes Wetter freuen. - Screenshot SRF Meteo

Die Temperaturen bleiben mild. Es werden schweizweit um die 10 Grad erwartet. Im Graubünden soll das Thermometer ortsweise sogar auf 16 Grad klettern.

Wetter: Schneefallgrenze sinkt und sinkt

In den Alpen muss man sich am Samstag im Verlaufe des Tages auf einen kräftigen Föhn einstellen. Die Schneefallgrenze sinkt von 1900 auf 1400 Meter.

Nach den frühlingshaften Temperaturen am Samstag, wird das Wetter am Sonntag wieder etwas winterlicher. Es wird nass, kälter und grau.

Wetter Samstag
Am Sonntag folgt das Regenwetter. - Pixabay

Bereits früh am Morgen kommt es im Süden und Westen der Schweiz zum ersten Niederschlag, schreibt «Meteo Schweiz». Verschont vom Regenwetter bleibt am Sonntag voraussichtlich niemand.

Am Nachmittag werden Temperaturen von 7 bis 9 Grad erwartet. Die Schneefallgrenze sinkt im Verlaufe des Tages zudem weiter auf 600 Meter.

Bund warnt vor Sturm

Der Bund hat für das Wochenende zudem eine Sturmwarnung herausgegeben.

So besteht im Osten des Landes an beiden Tagen wegen starkem Schneefall und Wind eine «erhebliche Gefahr». Die Gefahrenstufe liegt derzeit bei 2, in gewissen Regionen sogar bei 3.

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