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Wetter: In der Schweiz regnet es am Sonntag erneut stark

Nicola Aerschmann
Nicola Aerschmann

Bern,

Auch am Sonntag herrscht wieder regnerisches Wetter. Insbesondere in der Zentralschweiz, im Osten und im Tessin sind starke Niederschläge zu erwarten.

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Die Wetter-Warnkarte von MeteoSchweiz - MeteoSchweiz

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Sommer scheint sich langsam von der Schweiz zu verabschieden.
  • Es wird deutlich kühler, zudem ist es am Wochenende vielerorts regnerisch.
  • Die Schneefallgrenze sinkt gar auf unter 2000 Meter.

Der Samstag war in vielen Schweizer Regionen nass. Das Wetter dürfte sich in den kommenden Tagen kaum ändern. Auch für Sonntag und Montag werden Regenfälle erwartet.

Wie «Meteo News» schreibt, betrifft dies insbesondere die Zentral- und die Ostschweiz. Auch das Tessin muss mit heftigen Niederschlägen rechnen. Es könnten nochmals über 150 Millimeter zusammen kommen.

Vermissen Sie den Sommer bereits?

Auch am Sonntag herrsch in bestimmten Landesteilen laut MeteoSchweiz Regen-Warnstufe 4 («Grosse Gefahr»). In anderen Regionen gilt zumindest Stufe 3 («Erhebliche Gefahr»). Die Warnungen gelten vorerst bis Dienstagmittag.

Wetter: Schneefallgrenze sinkt

Zudem wird es kühler: Die Schneefallgrenze könnte bis am Montag laut «Meteo News» auf unter 2000 Meter sinken. Oberhalb von 3000 Metern ist teilweise ein Meter Neuschnee möglich.

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Im Vallemaggia TI herrscht ungemütliches Wetter. - Nau.ch

An diesem Wochenende erlebte vor allem das Tessin bereits starke Niederschläge. In Biasca wurden über 100 Millimeter Regen gemessen. Aufnahmen von Freitagabend zeigen heftige Gewitter auf einem Campingplatz im Vallemaggia.

Kommentare

User #1333 (nicht angemeldet)

Es gibt weltweit zum Glück genug Messungen in den letzten 150 Jahren, die das Gegenteil beweisen. Statt zu leugnen, was an und für sich schon merkwürdig ist, jeder kann ja die Veränderungen sehen oder fühlen, aber gut, bleibt in eurer Bubble und steht den Menschen, die anpacken, Dämme bauen, bessere Abwassersysteme, Hitzeschutz anbringen, Fauna und Flora den erhöhten Temperaturen anpassen, sich für Umweltschutz und sauberes Trinkwasser einsetzen usw usw, nicht im Weg rum.2998

User #1913 (nicht angemeldet)

Seit den vermehrten Unwettern und Hochwassern hat man vor zwanzig Jahren entschieden, dass man das Volk warnt. So konnten schon viele rechzeitig gerettet werden respektive, sich rechzeitig in Sicherheit bringen. Wer sich nicht warnen lassen will, der kann sein Natel abstellen und muss nicht Zeitungen konsumieren. Bitte dann aber auch nicht die Rettungskräfte in Anspruch nehmen. 1174

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