Wohnmobil verunfallt in A12-Tunnel – Autobahn gesperrt
Auf der Autobahn A12 bei Avry-devant-Pont FR ist am Freitagnachmittag ein Wohnmobil verunfallt, dabei wurde niemand verletzt. Der Verkehr wurde umgeleitet.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Freitagnachmittag ist vor dem Avry-Tunnel ein Wohnmobil auf der Autobahn umgekippt.
- Während 2 Stunden und 40 Minuten gab es zwischen Bulle und Rossens eine Umfahrung.
- Beim Unfall wurde niemand verletzt und auch die Infrastruktur nur leicht beschädigt.
Auf der Autobahn A12 bei Avry-devant-Pont FR ist am Freitagnachmittag ein Wohnmobil verunfallt. Niemand wurde verletzt. Die Autobahn zwischen Bulle und Rossens wurde gesperrt und eine Umleitung eingerichtet. Der Verkehr wurde stark gestört.
Wie die Kantonspolizei Freiburg mitteilte, geschah der Unfall kurz vor 16 Uhr. Ein 51-jähriger italienischer Lenker war in Begleitung einer 45-jährigen Frau und drei Buben. Die Familie war mit einem Wohnmobil auf der A12 von Châtel-St-Denis in Richtung Freiburg unterwegs.
Kollision mit rechter Leitplanke
Kurz vor dem Avry-Tunnel fuhr er auf der rechten Spur, als er wegen einer Unaufmerksamkeit mit der rechten Leitplanke kollidierte. Das Fahrzeug stieg die Leitplanke hoch, bevor es auf die linke Seite umkippte. Das Wohnmobil rutschte einige Meter und kam dann in der Mitte des Tunnels zum Stillstand, wodurch beide Fahrspuren blockiert wurden.
Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr sicherte das Fahrzeug sowie zwei Gasflaschen und Batterien. Danach neutralisierte sie eine kleine Menge Treibstoff auf der Fahrbahn. Die Infrastruktur der A12 wurde nur leicht beschädigt.
A12 war über zweieinhalb Stunden gesperrt
Die Autobahn A12 wurde zwischen Bulle und Rossens zwecks der Intervention für 2 Stunden und 40 Minuten komplett gesperrt. Eine Umleitung wurde eingerichtet. Der Verkehr wurde stark gestört. Das Unfallfahrzeug wurde von einer Dienstgarage abgeschleppt.