Zürcher Wienachtsdorf stockt Sicherheitspersonal auf

Nico Leuthold
Nico Leuthold

Zürich,

Heute Nachmittag eröffnet das Zürcher Wienachtsdorf. Dabei setzen die Verantwortlichen auf 3G und einen Zaun um das Dorf.

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Der Aufbau war wegen der vorgegeben Schutzkonzepte dieses Jahr komplizierter als sonst. - Nau.ch/Drone-Air-Media.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Mittwoch um 16 Uhr eröffnet das Zürcher Wienachtsdorf.
  • Für den Eintritt gilt die 3G-Regel (geimpft, genesen oder getestet).
  • Zahlungen erfolgen nur bargeldlos, sagen die Veranstalter.

Auf dem Zürcher Sechseläutenplatz wird es weihnachtlich: Heute Nachmittag öffnet mitten in Zürich das Wienachtsdorf.

Damit das überhaupt möglich ist, gilt überall, wo Essen und Trinken verkauft wird, die Zertifikatspflicht. Heisst: Wer sich für einen Glühwein anstellen will, muss beweisen, dass er geimpft, genesen oder getestet ist.

Das Wienachtsdorf selbst setzt dabei auf Zäune um den ganzen Markt.

Der zentrale Eingang ist vor dem Opernhaus. Mehrere Kontrolleure prüfen dort die Besucher auf die Zertifikate. Somit wird in diesem Jahr auf die jeweils dort platzierte Eisbahn verzichtet.

Zudem setzen die Veranstaltungen auf bargeldloses Bezahlen. Bargeld werde nicht akzeptiert.

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Das Wienachtsdorf in Zürich wird dieses Jahr umzäunt. - Nau.ch/Drone-Air-Media.ch

Auch stehen in diesem Jahr weniger Stände. So sollen mehr Platz geschaffen und Abstände eingehalten werden können.

Trotz der Einschränkungen freut sich Katja Weber vom OK-Weihnachtsdorf: «Wir freuen uns alle.» Insbesondere, weil im letzten Jahr aufgrund der Corona-Entwicklungen kein Markt stattfinden konnte.

15 Sicherheitskräfte zusätzlich auf Platz

Man erwarte viele Leute. Doch das Wienachtsdorf stehe einen ganzen Monat. «Darum erwarten wir, dass sich die Leute auf diese Zeit verteilen.

Trotzdem habe man mehr Mitarbeiter eingestellt, welche für die Sicherheit und das Einhalten von 3G sorgen werden. Rund 15 Sicherheitskräfte und Kontrolleure seien zusätzlich auf Platz.

Trotz aller Massnahmen und zusätzlichem Aufwand bleibt Weber zuversichtlich: «Wir haben uns gut arrangiert.»

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