Zwei im Auto eingeschlossene Hunde in Lausanne gerettet

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Lausanne,

Die Polizei in Lausanne rettet zwei Hunde aus einem überhitzten Auto und zeigt den Besitzer an.

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Hunde sollten bei warmen Temperaturen nie im Auto gelassen werden. (Symbolbild) - Keystone

Die Polizei hat am Mittwoch in Lausanne zwei in einem Auto eingeschlossene Hunde vor dem möglichen Hitzetod gerettet. Die beiden Vierbeiner wurden in die Obhut einer Tierschutzorganisation gebracht. Der Besitzer konnte seine Tiere zwar abholen, wurde aber angezeigt.

Die Waadtländer Polizeizentrale sei um 14.20 Uhr darüber informiert worden, dass zwei Hunde in einem Auto in der prallen Sonne am Quai d'Ouchy eingesperrt seien. Dies teilte die Stadtpolizei Lausanne am Donnerstag mit. Vor Ort habe ein Töfffahrer mit der Polizei festgestellt, dass die beiden Tiere im Fahrzeug Gefahr liefen zu «ersticken».

Nachdem die Polizei erfolglos versucht hatte, den Hundebesitzer zu kontaktieren, sah sie sich gezwungen, die Autoscheiben einzuschlagen. Diese Kosten müssen vom Fahrzeugeigentümer getragen werden. Die Polizei erinnerte daran, dass das Zurücklassen eines Haustiers im Inneren eines Autos selbst im Schatten bei offenem Fenster das Tier in Lebensgefahr bringen kann. Bei einer Aussentemperatur von 25 Grad könne das Quecksilber im Fahrzeuginnenraum schnell auf 50 Grad steigen, schreibt sie in der Medienmitteilung.

Kommentare

User #3527 (nicht angemeldet)

Aha. Für diesen einen Hund Mitleid haben aber dann Fleisch fressen (also Tiere). Absurd. Vegan leben anstatt Tiere quälen!

User #2951 (nicht angemeldet)

Das hätte um ein Haar Hot Dogs gegeben. LOL

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