«Die Bachelorette»: Hier macht Dina Rossi ein intimes Bettgeständnis
Bei «Die Bachelorette» lernten sie sich 2021 kennen und lieben. Jetzt schlafen Dina Rossi und Cyrill Egli in getrennten Betten.
Das Wichtigste in Kürze
- Dina Rossi war 2021 die Bachelorette.
- Das Mami einer Tochter hat einen leichten Schlaf.
- Deshalb schläft sie von ihrem Liebsten getrennt.
Mutiges Geständnis oder einfach nur egoistisch?
Ex-«Die Bachelorette»-Star Dina Rossi (31) und ihr Liebster Cyrill Egli (27) probieren da mal was Neues aus. Berichtet? Wird davon auf dem Instagram-Kanal der Ex-Bachelorette.
«Wir haben drei Betten. (…) Meistens schlafen wir separat», enthüllt Dina das Bettgeheimnis.
Grund: Die Mutter einer kleinen Tochter hat einen sehr leichten Schlaf. Sie wird schnell wach und ihre die Laune sei dann dementsprechend nicht die beste.
Rossi hat ein «mega Problem» damit, wenn Cyrill später ins Zimmer kommt oder er noch länger wach ist, erklärt sie. «Ich kann einfach nicht schlafen und ich bin immer so übermüdet», meint die 31-Jährige in ihrem Video weiter.
Dina hätte durchaus Mitgefühl für ihren Partner. Auch für ihn sei es nicht einfach, sich immer super leise verhalten zu müssen und «auf Zehenspitzen laufen zu müssen».
Wer nun denkt, dies sei liebestechnisch der Anfang vom Ende, der irrt. Ex-Bachelorette Dina Rossi und ihr Liebster haben heisse «Date-Nights». «Bei ihm oder bei mir daheim», versichert die alleinerziehende Mama.
Doch die Bernerin räumt auch ein, dass getrennte Schlafzimmer nicht gerade der konventionelle Weg seien.
Sie habe es zuerst auch sehr komisch gefunden. «So hat man ja gar keine richtige Beziehung», habe sich Dina gedacht.
Dina Rossi lernte Cyrill 2021 kennen
Dina Rossi und der Zürcher Cyrill Egli lernten sich in der «Die Bachelorette»-Staffel 2021 kennen und lieben. Sie leben zusammen im Kanton Bern.
Erst kürzlich äusserte sich Rossi über ein pikantes Thema: «OnlyFans». Für sie sei das Geld der einzige Grund, einen «OnlyFans»-Account zu haben. «Jeder, der so was macht, will einfach Geld verdienen. Niemand findet es cool, sich vor Männern zu entblössen.»
Auch Dina hatte sich in der Vergangenheit schon überlegt, einen Account zu erstellen, gibt sie zu. Als arbeitslose, alleinerziehende Mutter eines Kleinkindes hatte sie Mühe, ihre Rechnungen zu bezahlen.
Heute ist sie froh, dass sie es nicht getan hat. «Ich glaube, dass ‹OnlyFans› gefährlich für die Psyche ist», erklärt sie. Der Druck, den Fans immer freizügigeren Content zu liefern, sei für die Frauen bestimmt nur schwer zu ertragen.
Rossi weiter: «Und wer weiss, plötzlich hast du einen Stalker, der glaubt, du willst ihn bald heiraten. Es laufen echt Psychos da draussen rum. Zudem verbaut man sich damit teilweise die eigene Zukunft – sei es beruflich oder familiär.»