Micaela Schäfer nervt sich über den Feminismus
Frauen in Deutschland, Österreich und der Schweiz könnten alles haben was sie wollen. Wie? Laut Micaela Schäfer indem sie ihre Reize mehr einsetzen.
Das Wichtigste in Kürze
- Nacktmodel Micaela Schäfer hat kein Verständnis für feministische Anliegen.
- In den Augen der DJane können Frauen heutzutage alles haben was sie wollen.
- Das Nacktmodel hat einen Gastauftritt bei «Adieu Heimat» auf 3+.
Nacktmodel Micaela Schäfer ist genervt. Die ganze Feminismus-Debatte kann die 35-Jährige einfach nicht nachvollziehen. «In der Schweiz, Österreich und Deutschland können Frauen alles haben, was sie wollen. Ich fühle mich total gleichberechtigt».
«Frauen sollten sich nicht beschweren»
Es sei eher umgekehrt: Frauen würden sowieso überall Extrawürste bekommen. Und wenn sie wirklich etwas wollen, rät die 35-Jährige: «Setzt eure Reize bewusst ein. Das ist gar nicht so schlecht und die Männer merken gar nicht, dass sie manipuliert werden.»
Gleiches Gehalt ist «kleine Nebensache»
Gleichberechtigung findet das Nacktmodel allerdings schon wichtig. Auch, dass Frauen in Führungpositionen gefördert werden und das gleiche Gehalt wie ihre männliche Kollegen bekommen. Aber das seien eher «kleine Sachen, über die man sich nicht aufregen sollte.»
Schlüpfrige Angebote sind Komplimente
Obwohl Micaela Schäfer in der Erotikbranche arbeitet, hatte die 35-Jährige noch nie das Gefühl «untergebuttert» zu werden. Es kämen zwar immer wieder unterschwellige Angebote, aber diese fasst das Nacktmodel als Kompliment auf.
«Männer machen das nicht aus Berechnung, sondern finden dich einfach geil und versuchen es einfach mal. Ich finde das schön. Es ist ein Kompliment.»
Micaela Schäfer als Ballermann-Coach
Die DJane ist momentan auf 3+ zu sehen in der Sendung «Adieu Heimat». Dort greift sie TV-Cowgirl Isabel (37) unter die Arme, die eine Schlagerkarriere am Ballermann verfolgt. Sie haben zusammen ein Videoclip aufgenommen.