Ninja Warrior Schweiz mit Jessica Gismondi startet

Alexandra Aregger
Alexandra Aregger

Luzern,

Heute wird der erste Schweizer «Ninja Warrior Parcours» ausgestrahlt. Mit dabei ist neben vielen Promis auch die fitte Luzernerin Jessica Gismondi.

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Ninja Warrior: Personaltrainerin Jessica Gismondi, erzählt über ihr Fitness-Leben. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Heute (20.15 Uhr/TV24) wird der erste Schweizer «Ninja Warrior Parcours» ausgestrahlt.
  • Am Hindernisparcours nehmen viele Promis teil: Baschi, Milo Moiré oder die Miss Schweiz.
  • Unter den Teilnehmern ist auch die Luzerner Personaltrainerin Jessica Gismondi.

Die meisten kennen sie aus Japan. Nun kommt die sportliche Action-Spielshow «Ninja Warrior Parcours» erstmals in die Schweiz. Ab Dienstag absolvieren Promis und sportliche Anwärter den taffen Hindernisparcours. Neben bekannten Gesichtern wie Sänger Baschi oder der Nacktkünstlerin Milo Moiré wagt sich auch die Luzerner Personaltrainerin Jessica Gismondi an den Parcours. Die frühere Bikini-Bodybuilderin trainiert dafür hart. Denn Muskeln alleine reichen nicht.

Von der Bikini-Bodybuilderin zum Ninja

Gismondi wurde zum Casting eingeladen, zögerte aber zuerst. «Ich wusste schon, dass ich sportlich bin, aber ich habe noch nie so etwas gemacht». Deshalb habe sie zuerst ein paar Sendungen aus Deutschland und Amerika geschaut. Denn der Parcours ist nicht ganz ohne, wie man beim Sturz des Schlagerstars Beatrice Egli in der deutschen Show sah. «Es wird aber auch vorgewarnt, dass man sportlich parat sein muss». Im Casting wurden die Unsportlichen bereits schon Mal ausgemustert. «Niemand wusste wirklich, ob er das Casting packt». Ähnlich wie bei einer Militär-Aushebung, mussten die Teilnehmer verschiedene Tests absolvieren.

Für den Ninja Warrior Parcours selber könne man nur bedingt trainieren. «Man braucht eine allgemeine Fitness, denn es gibt nirgends einen Park, in dem man 1:1 den Ninja Warrior Parcours trainieren kann.» Gismondi war früher Bikini-Bodybuilderin und hat gemerkt, dass Bodybuilding alleine nicht reicht. 

Das hat sie auch zur Teilnahme in der Fernsehshow bewegt: «Ich als Fitness-Athletin wusste immer, was mich erwartet». Für Ninja Warrior musste sie ihr Training ändern, denn «auf der Bühne interessiert die Jury nur, wie dein Körper geformt ist.»

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