Olympische Winterspiele: Marc Bischofberger und Alex Fiva sind die Schweizer Skicross Hoffnungen

Marc Bischofberger gehört bei den Olympischen Spielen zu den grossen Schweizer Medaillenhoffnungen. Ein Grossteil seines Fanclubs fiebert beim Rennen zu Hause in Oberegg AI mit.

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Marc Bischofberger - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Skicrosser Marc Bischofberger und Alex Fiva gehören an Olympia zu den Schweizer Medaillenhoffnungen.
  • Der Fanclub von Bischofberger organisiert in der Nacht auf Mittwoch ein Public Viewing in Oberegg AI.

Marc Bischofberger strotzt vor Selbstvertauen. Dem aktuellen Weltcupleader im Skicross gefällt die Favoritenrolle vor den Olympischen Spielen: «Ist doch besser so, als zu wissen, dass man nur im hinteren Feld mitmischen kann», sagt der Appenzeller an der Medienkonferenz. Gegenüber Nau schwärmt er von seinem Fanclub: «Der ist unglaublich. Es sind mittlerweile 200 Mitglieder dabei. Diese Unterstützung freut mich riesig.» Der Grossteil schaut sich das Rennen zu Hause in Oberegg AI in der Houky-Bar an. «Ich habe keine Bedenken betreffend der Stimmung dort. Wenn es eine Medaille gibt, gehen wohl die wenigsten arbeiten.»

Die Schweizer Skicrosser scheinen bereit zu sein für ihr Olympia-Rennen am Mittwoch (03.30 Uhr) in Südkorea. Ein weiterer Schweizer Medaillenkandidat ist Alex Fiva. Verspürt er Druck? «Ich erwarte von mir selbst am meisten. Und alle 32 Startenden können eine Medaille holen. Deshalb hoffe ich für mich, dass am Mittwoch alles stimmt», sagt Fiva zu Nau. Bis zum Rennen hoffen nun die Skicrosser, dass einige Sprünge noch entschärft werden. «Ich bin da guter Dinge, dass die Rennleitung auf uns hört», so Fiva.

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Alex Fiva - Nau

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