Schweizer Lauberhornhoffnungen im Interview
Heute Mittag fand das erste Training zur Lauberhorn-Abfahrt statt. Nau erkundigte sich bei den Schweizer Skihoffnungen, wie es ihnen bei ihrem ersten Trainingslauf zur Lauberhorn-Abfahrt ergangen ist.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Mittwoch starteten die Ski-Männer zum ersten Training zur Lauberhorn-Abfahrt in Wengen.
- Beat Feuz landete als bester Schweizer auf dem guten 3. Rang.
- Zweieinhalb Monate nach seinem Kreuzbandriss feierte Carlo Janka sein Comeback und fuhr auf Rang 21.
- Ob Janka dann auch im Rennen startet, lässt der Bündner noch offen.
Nachdem gestern aufgrund der Schäden auf und neben der Piste nicht gefahren werden konnte, stand heute das erste Training zur Lauberhorn-Abfahrt auf dem Programm der Ski-Männer. Beat Feuz klassiert sich auf dem 3. Platz. Schneller als der Emmentaler sind nur der Österreicher Hannes Reichelt und der Italiener Peter Fill.
Patrick Küng landet auf dem 14. Rang, Mauro Caviezel gleich dahinter auf dem 15. Danach folgen aus Schweizer Sicht Carlo Janka (21.), Marc Gisin (30.), Nils Mani (39.) und Justin Murisier (42.). Slalomspezialist und Kombiweltmeister Luca Aerni landet auf Platz 61.
Im Interview erklären die Schweizer Skihoffnungen, wie es ihnen bei ihrem ersten Trainingslauf auf der längsten Abfahrtsstrecke der Welt ergangen ist.
Janka auf Platz 21
Mit einem Rückstand von 3,43 Sekunden landet Carlo Janka auf Rang 21. Nach seinem Kreuzbandriss vor zweieinhalb Monaten ist es ein gelungenes Comeback des Bündners. Ob er zur Abfahrt starten wird, lässt er im Interview mit Nau offen. Stand: jetzt können die Schweizer Skifans aber durchaus auf das Renncomeback des «Iceman» hoffen.