Video soll gefälschte Mondlandung beweisen
Gut 50 Jahre nach der ersten Mondlandung sorgt ein Video für neue Nahrung der Verschwörungstheoretikern. Es soll beweisen, dass alles nur inszeniert war.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein YouTube-Kanal hat ein aus Archivfotos zusammengesetztes Video der damaligen «Apollo 17»-Mission publiziert.
- Es soll beweisen, dass das ganze US-Mondprogramm eine Fälschung war.
Am 21. Juli 1969 betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Viele bezweifeln jedoch bis heute, dass die bemannte Mondlandung der Amerikaner stattgefunden hat und glauben, sie wurde in einem Studio inszeniert. Jetzt sorgt ein YouTube-Video von der «Apollo 17»-Mission von 1972 für neue Diskussionen.
Auf dem Video ist einer der Astronauten in Nahaufnahme neben einem Felsen zu sehen. In dessen Helm erkennt man bei genauerem Hinsehen, wie sich ein zweiter Astronaut spiegelt. Der Ersteller des Videos behauptet, dass diese sich spiegelnde Person gar keinen Raumanzug trägt. Verschwörungstheoretiker sehen sich bestätigt.
Das Video wurde fast eine Million Mal angeklickt und sorgt für heftige Diskussionen. Viele sind überzeugt, dass die Mondlandung ein Fake war. Zahlreiche User widersprechen der Theorie aber heftig. Die NASA selbst geht nicht auf Diskussionen ein, die mit Verschwörungstheorien bezüglich der Mondlandung verbunden sind, betonte jedoch in der Vergangenheit, auf dem Mond gewesen zu sein.