Die Axa Versicherung setzt künftig auf ihre «Smart Working Strategie». Damit soll auch nach der Corona-Pandemie «remote» gearbeitet werden können.
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Das Logo der Axa Versicherung Schweiz. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Axa Versicherung hat ein neues Arbeitsmodell ausgearbeitet.
  • Nach der Corona-Pandemie soll das Homeoffice-Angebot weiter bestehen bleiben.
  • Dabei soll zwei bis drei Tage pro Woche ausserhalb des Büros gearbeitet werden können.
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Während der Corona-Pandemie arbeiten viele von Zuhause aus, am Montag hat der Bundesrat eine lockere Homeoffice-Pflicht eingeführt. Was heute für manche ein nötiges Übel ist, ist für andere ein willkommener Segen. Wie die Axa in einer Mitteilung schreibt, würden 90 Prozent der Angestellten auch künftig gerne von Zuhause aus arbeiten.

Entsprechend hat das Versicherungsunternehmen ein neues Arbeitsmodell entwickelt – die sogenannte «Smart Working Strategie». Arbeitnehmende sollen auch nach der Pandemie zwei bis drei Tage ausserhalb der Axa-Büros arbeiten können. In der Schweiz soll das System noch während dem laufenden Jahr eingeführt werden. Bis 2023 soll das Modell weltweit umgesetzt werden.

Bereits vor drei Monaten hatte die Axa Schweiz eine ähnliche Ankündigung gemacht. Das Arbeiten im Homeoffice wird neuerdings mit einer jährlichen Pauschale von 200 Franken entgolten, berichte «Finews». Dabei spielt es keine Rolle, ob die Angestellten das Angebot nutzen oder nicht.

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