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Bank Julius Bär trennt sich von Hypothekarkunden
Die Bank Julius Bär trennt sich von Kunden, die nur eine Hypothek bei der Privatbank haben. Davon betroffen sind rund 30 Hypothekarkunden aus der Schweiz.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Zürcher Privatbank Julius Bär trennt sich von rund 30 Hypothekarkunden.
- Die Hypothekarkredite sollen an die Konkurrentin UBS transferiert werden.
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Die Zürcher Bank Julius Bär trennt sich von rund 30 Hypothekarkunden aus der Schweiz, wie die «NZZ» heute Mittwoch berichtet.
Betroffen sind vor allem ehemalige Mitarbeitende der Bank, die zu Vorzugskonditionen einen Kredit bekommen hatten.
Die Bank vergebe weiterhin Hypothekarfinanzierungen, aber nur als Arrondierung zu ihrem Kerngeschäft, der Vermögensverwaltung.
Bank Julius Bär transferiert Kredite zur UBS
Die unerwünschten Kredite sollen zur Konkurrentin UBS transferiert werden. Dies bestätigt auch das Internetportal «finews.ch», dem ein Schreiben der Privatbank vorliegt. In diesem steht, dass der «Hypothekarkredit sowie sämtliche zugehörigen Sicherheiten an UBS übertragen» werden.
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