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Barclays Top-Banker soll Nebenvertrag mit Katar geschlossen haben

Noah Schibli
Noah Schibli

Grossbritannien,

Thomas Kalaris steht vor Gericht, da er bei der Kapitalbeschaffung für die Barclays betrogen haben soll. Der Banker leugnet die Vorwürfe.

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Barclays Bank in London. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Thomas Kalaris steht aufgrund von verschleierten Bankgeschäften vor Gericht.
  • Er leugnet die Vorwürfe.

Thomas Kalaris steht aufgrund von Betrug bei der Kapitalbeschaffung für die Bank Barclays vor einem Londoner Gericht. Nun wurde bekannt, dass er einen Nebenvertrag mit Katar abgeschlossen haben soll, um die Rettungsfinanzierungen 2008 zu begleichen. Dies berichtet der «Guardian».

Bei der Rückzahlung, so die Anklage, wurde eine Zahlung von 322 Millionen Pfund nach Katar verschleiert. Das Geld sei in Wirklichkeit eine Gebühr gewesen. Diese verlangte Katar als Gegenleistung für eine 4 Milliarden Investition im Rahmen einer Notfall-Finanzierungsaktion.

Kalaris droht eine Höchststrafe von 10 Jahren. Er selbst leugnet die Vorwürfe. Der Prozess ist noch im Gang.

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