Dank «Thingdust» keine leeren Bürostühle mehr
Im Parkhaus gehören sie schon beinahe zum Standart. Die kleinen grünen und roten Lämpchen, welche anzeigen, welcher Parkplatz noch frei ist. Ähnlich muss man sich das Produkt des Luzerner Start-Ups «Thingdust» vorstellen.
Das Wichtigste in Kürze
- Das Luzerner Start-up «Thingdust» will Büroflächen optimieren und verbessern.
- Anhand von Multisensoren wird die Nutzung von Arbeitsplätzen analysiert und die Qualität der Luft gemessen.
Statt leere Parkplätze zeigt «Thingdust» leere Arbeitsplätze an. Das Start-up hat Multi-Sensoren entwickelt, mit welchen man Arbeitsplätze optimieren kann. Durch die Multi-Sensoren wird in Echtzeit aufgenommen, ob und wie ein Arbeitsplatz genutzt wird.
Durch die Sensoren lässt sich auch erkennen, welche Arbeitsplätze oder gar Räume noch frei sind. Was nicht gemessen werden kann, ist, wer am betreffenden Arbeitsplatz sitzt. So bleibt das Ganze auch anonym und vermeidet die Kontrolle der Mitarbeiter. Zusätzlich messen die Sensoren die Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Die Büroflächen werden durch «Thingdust» analysiert und optimiert. Zu den Kunden zählen bereits die Migros, Swisscom oder die Ruag. Wie das Ganze genau funktioniert, zeigen die Gründer im Rahmen des Start-up Mondays.
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«Start-up Monday»
Jeden Montag besucht Nau ein Start-up und stellt das junge Unternehmen vor. Wie gefällt Ihnen das Format «Start-up Monday» und die aktuellste Folge mit Thingdust? Lassen Sie es uns auf Social Media mit #StartupMonday wissen!