Coronavirus
Knorr-Bremse zaubert erfreuliches Ergebnis hervor
Trotz der Corona-Krise konnte Bremsenhersteller «Knorr-Bremse» im Jahr 2022 seinen Free Cashflow auf 700 Millionen Euro erhöhen.
Das Wichtigste in Kürze
- «Knorr-Bremse» stellt Bremsen für Lastwagen und Züge her.
- Das deutsche Unternehmen machte trotz der Krise Fortschritte.
Ad
«Knorr-Bremse» hat im abgelaufenen Jahr deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Der Bremsenhersteller hat einen Free Cashflow von 700 Millionen Euro hingelegt, berichtet «Automobilwoche».
Das am MDax notierte Unternehmen konnte damit trotz Corona-Krise ein erfreuliches Ergebnis hervorzaubern. Der Free Cashflow ist vorwiegend für Investoren und Analysten eine betriebswirtschaftliche Kennzahl von grosser Wichtigkeit. Dieser gibt Aufschluss über die Finanzkraft eines Unternehmens.
Die Erlöse des deutschen Bremsenherstellers seien 2020 bei rund 6 Milliarden Euro gelegen. Knorr-Bremse stellt Bremsen für Lastwagen und Züge her. Sowohl beim Erlös als auch beim «Ebitda» lag man deutlich höher als im Vergleich zum Vorjahr.
Ad
Ad