Die neue Onlinebank Flowbank öffnete am Mittwoch ihre Tore in der digitalen Welt. Die Bank will mit dem Handel von Aktienanteilen das Trading demokratisieren.
Charles-henri sabet
Finma hat den Konkurs über die Genfer Flowbank eröffnet. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit heute Mittwoch gibt es eine neue Schweizer Digitalbank.
  • Flowbank möchte mit seiner Geschäftsidee das Trading demokratisieren.
  • Lindt & Sprüngli-Aktien sollen zum Preis einer Tafel Schokolade gekauft werden können.
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Die neue Onlinebank FlowBank öffnet am heutigen Mittwoch ihre digitalen Pforten. Die Bank mit Sitz in Genf will Kunden mit der Online-Plattform FlowOne ein «neuartiges Handelserlebnis» bieten.

So stellt sich die neue Bank vor.

Und mit dem Handel von Aktienanteilen (Fractional Shares) das Trading demokratisieren, wie das Institut am Mittwoch mitteilte. Die digitale Lösung erlaube es, über ein einziges Konto in mehreren Währungen zu investieren.

«Lindt & Sprüngli-Aktien werden zum Preis einer Tafel Schokolade gekauft werden können.» So wird der Bankengründer Charles-Henri Sabet in der Mitteilung zitiert. Dadurch werde das Online-Trading demokratisiert, so der Anspruch der Bank.

Das Finanzinstitut, das über eine Banklizenz verfügt, beschäftigt derzeit etwas über 90 Mitarbeitende am Hauptsitz in Genf.

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