O-Bike nervt auch die Deutschen
Der singapurische Mietvelo-Anbieter O-Bike drängt nun auch in die deutschen Städte. Nach dem Start in München sollen nun auch Frankfurt und Berlin beliefert werden. In der Schweiz kämpft vor allem Zürich mit den Folgen der Mietveloschwemme.
Das Wichtigste in Kürze
- Nachdem der Stadt Zürich sind nun deutsche Städte in den Fokus von O-Bike geraten.
- Nach München sollen nun auch in Frankfurt und Berlin die asiatischen Mietvelos bekommen.
- Im Gegensatz zu der Schweiz haben die Deutschen aber kaum eine Handhabe gegen das Wildparkieren.
Nachdem O-Bike bereits die Stadt Zürich mit seinen gelben
Mietvelos überschwemmt hat, nimmt der singapurische Anbieter jetzt deutsche
Städte ins Visier.
Wie die «Süddeutsche Zeitung» berichtet, sind bereits
mehrere Tausend der gelben Velos nach München geliefert worden. Von einem Tag
auf den anderen fanden sich 7000 Fahrräder des asiatischen Anbieters in der
süddeutschen Stadt.
In diesen Tagen soll Frankfurt seine O-Bikes erhalten.
Demnächst sollen auch Berlin und weitere deutsche Städte beliefert werden.
Wie bereits in Zürich stören sich die deutschen Stadtplaner
daran, dass Verleihfirmen wie O-Bike ihre Fahrräder oft unbeaufsichtigt in den
Städten verteilen lassen und teilweise kaputte Velos nicht entsorgen.
Im Gegensatz zu Zürich fehlt den deutschen Städten aber eine
Handhabe gegen die Flut an Mieträdern. In der Limmatstadt musste O-Bike auf
Geheiss der Stadt ihre Flotte verkleinern.
In diesen Tagen soll Frankfurt seine O-Bikes erhalten.
Demnächst sollen auch Berlin und weitere deutsche Städte beliefert werden.
Wie bereits in Zürich stören sich die deutschen Stadtplaner
daran, dass Verleihfirmen wie O-Bike ihre Fahrräder oft unbeaufsichtigt in den
Städten verteilen lassen und teilweise kaputte Velos nicht entsorgen.
Im Gegensatz zu Zürich fehlt den deutschen Städten aber eine
Handhabe gegen die Flut an Mieträdern. In der Limmatstadt musste O-Bike auf
Geheiss der Stadt ihre Flotte verkleinern.