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Oerlikon und Boeing gehen gemeinsame Wege
Der Schweizer Industriekonzern Oerlikon will mit dem amerikanischen Flugzeughersteller Boeing zusammenarbeiten. Zusammen sollen 3D-gedruckte Flugzeugteile aus Titanium entwickelt werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Oerlikon und Boeing wollen während fünf Jahren zusammenarbeiten.
- Sie wollen den 3D-Druck für Luft- und Raumfahrt und Rüstung vorantreiben.
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Die beiden Unternehmen wollen eine fünfjährige Partnerschaft eingehen, teilt Oerlikon mit. Sie wollen gemeinsam den Einsatz der additiven Fertigung in den schnell wachsenden Luft- und Raumfahrt- und Rüstungsmärkten vorantreiben. Zu den finanziellen Details der Zusammenarbeit machte Oerlikon keine Angaben.
Boeing ist laut Angaben seit 1997 führend in der Erforschung und Implementierung von 3D-gedruckten Bauteilen im Flugzeugbau. Oerlikon ist ein Technologiekonzern mit Sitz in Zürich.
Letztes Jahr hatte Boeing als erster Flugzeughersteller ein von den Luftfahrtbehörden zertifiziertes 3D-gedrucktes Strukturteil aus Titan in einem Verkehrsflugzeug installiert.
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