Pensionskassen im September mit guter Performance

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Zürich,

Die Schweizer Pensionskassen erzielen im September eine positive Performance.

Pensionskassen
Dank der starken Performance im ersten Semester summiert sich die Rendite für Pensionskassen von Anfang Januar bis Ende September auf durchschnittliches Plus von 7,7 Prozent. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/MICHAEL BUHOLZER

Schweizer Pensionskassen haben im September im Durchschnitt eine deutlich positive Performance erwirtschaftet. Vor allem Anleihen in Fremdwährungen und Nichtschweizer-Aktien schnitten gut ab.

Die von der UBS untersuchten über 100 Pensionskassen haben im Berichtsmonat auf den verwalteten Vorsorgegeldern (nach Abzug von Gebühren) eine durchschnittliche Performance von 0,63 Prozent erzielt, wie die Grossbank am Mittwoch mitteilte.

Bereits in den Monaten davor war die Performance positiv gewesen, im August allerdings nur knapp. Das einzige Minus im bisherigen Jahresverlauf war im April (-0,91%) zu verzeichnen. Die Rendite nach neun Monaten liegt damit bei 6,81 Prozent.

Anlageklassen: Mehrheitlich Positive Performances

Im Berichtsmonat war die durchschnittliche Performance der verschiedenen Anlageklassen mehrheitlich positiv, einzig Aktien Schweiz (-1,32%) und Privatmarkt-Anlagen (-0,37%) verzeichneten einen Rückgang. Am besten schnitten Anleihen in Fremdwährungen (+2,16%) und Aktien weltweit ohne Schweiz (+1,76%) ab.

Die Bandbreite der Performance aller Pensionskassen ging laut den UBS-Angaben von -0,25 bis +1,30 Prozent. Insgesamt schnitten kleinere Kassen mit weniger als 300 Millionen Franken verwalteten Vermögen (+0,68%) etwas besser ab als Kassen mit Vermögen zwischen 300 Millionen und 1 Milliarde (+0,59%) oder solchen mit Vermögen über 1 Milliarde (+0,58%).

Mit Blick in die Zukunft sollten sich Anleger auf niedrigere Zinsen einstellen und sich auf die möglichen Auswirkungen der US-Wahlen auf die Märkte vorbereiten, schreibt die UBS weiter. Der positive Ausblick für Aktien und Anleihen bleibe aber bestehen, da sich die globalen wirtschaftlichen Bedingungen stabilisierten.

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Kommentare

User #2256 (nicht angemeldet)

Wir werden nicht mehr do alt! Das waren unsere Eltern!

User #2256 (nicht angemeldet)

Wann schnallt ihr es endlich! Wir werden nicht mehr so alt wie unsere Eltern. Wir haben zu viel Stress in den FABRIKEN. Habt ihr dieses Zenario auch mal durchgerechnet?

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