Medienmitteilung | Aargau: Ausserorts mit 138 km/h gemessen

Kantonspolizei Aargau
Kantonspolizei Aargau

Aarau,

Über das Pfingstwochenende führte die Kantonspolizei Aargau drei Geschwindigkeitskontrollen auf Ausserortsstrecken durch.

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Die Kantonspolizei Aargau. (Symbolbild) - Kantonspolizei Aargau

Die erste Kontrolle erfolgte am Samstagnachmittag, 22. Mai, auf der Benkenstrasse bei Küttigen. Auf dieser Ausserortsstrecke gilt die Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Die Kantonspolizei erfasste dabei mit dem Lasermessgerät einen 18-jährigen Motorradfahrer mit 121 km/h. Nach der Verzeigung an die Staatsanwaltschaft nahm die Polizei dem Neulenker den Führerausweis auf der Stelle ab. Diesen besass er erst seit wenigen Wochen. Einstweilen weiterfahren durfte ein zweiter Motorradfahrer, den die Polizei mit 116 km/h gemessen hatte. Auch er muss mit dem Entzug des Führerausweises durch das Strassenverkehrsamt rechnen.

Am Sonntagnachmittag setzte die Kantonspolizei das Messgerät am Zurzacherberg bei Tegerfelden ein. Den Führerausweis auf der Stelle abgeben mussten dort zwei Automobilisten, die mit 120 und 138 km/h gemessen worden waren. Zwei weitere Automobilisten und ein Motorradfahrer waren mit Geschwindigkeiten zwischen 114, 115 und 119 km/h unterwegs. Auch ihnen droht der Führerausweisentzug.

Die Kontrolle vom Pfingstmontag führte die Kantonspolizei schliesslich im Boowald bei Glashütten durch. Trotz durchzogener Witterung waren auf der beliebten Ausflugstrecke zwei Motorradfahrer unterwegs, die mit Tempo 116 und 123 km/h erfasst wurden. Während Ersterer weiterfahren durfte, musste der Schnellere den Führerausweis abgeben.

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