Der FC Konolfingen spielt unentschieden gegen den FC Köniz
Wie der FC Konolfingen berichtet, ging es trotz langer Überzahl beim FC Köniz am Samstag, 2. September 2023, nicht über ein 2:2-Remis hinaus.
Wie schon vor einem Jahr tat sich Konolfingen in der Begegnung mit dem Heimteam aus Köniz von Beginn weg schwer.
Passend zum von vielen Zweikämpfen geprägten Spiel mit vielen Unterbrüchen, war es ein Foulelfmeter, der für das erste Highlight sorgte.
Lena nutzte die Chance und verwandelte in Panenka-Manier zum 1:0 für die Hausherren.
Lena wurde wegen unsportlichen Verhaltes vom Platz gestellt
Auch in der Folge konnten die beiden Teams nur wenige Gelegenheiten heraus spielen und so sorgte ein weiterer Foulpenalty für den Ausgleich.
Der gefoulte Aeberhard übernahm gleich selbst die Verantwortung und verwertete gekonnt zum 1:1.
Kurz vor der Pause kam es zu einem weiteren Aufreger, als der teilweise fragwürdig agierende Schiedsrichter plötzlich die rote Karte zückte.
Wegen unsportlichen Verhaltens wurde Torschütze Lena vom Platz gestellt und sorgte damit für eine FCK-Überzahl.
Konolfingen konnte das Spiel nicht kontrollieren
Es dauerte nicht lange, bis das Gästeteam von diesem Vorteil Gebrauch machen konnte und in Führung ging.
In einem Durcheinander im Köniz-Strafraum kam erneut Aeberhard an den Ball und schloss zum 2:1 ab.
In der Folge verpasste es Konolfingen, das Spiel zu kontrollieren und es dauerte nicht lange, bis dies bestraft wurde.
Bei einer Flanke stimmte die Zuteilung in der FCK-Abwehr nicht, was die Könizer zum 2:2 Ausgleich nutzen konnten.
Als Nächstes geht es gegen den FC Lerchenfeld
In der Schlussphase verlief die Partie weiter auf Augenhöhe, wobei es zu einigen Chancen auf beiden Seiten kam.
Dem Siegestreffer etwas näher war jedoch das immer noch in Unterzahl agierende Heimteam. Für Konolfingen ist sowohl das Resultat wie auch die Leistung eine Enttäuschung.
An den überzeugenden Auftritt aus der Vorwoche konnte man in keiner Weise anknüpfen und verpasste es damit, den vermeintlichen Aufwärtstrend fortzusetzen.
Mit dem Prestige-Duell gegen Lerchenfeld folgt nun jedoch auch eine gute Möglichkeit, den Dämpfer wieder aufzufangen.
