Die FDP-Münsingen schickt Michael Fahrni ins Rennen
Mit Fahrni schickt die FDP-Münsingen einen führungserfahrenen und versierten Kandidaten ins Rennen um dieses wichtige Amt. Die Anwesenden waren sich einig, dass es an der Zeit ist, der Münsinger Bevölkerung einen liberal-bürgerlichen Kandidaten zu präsentieren.
Die Mitglieder der FDP-Münsingen versammelten sich heute virtuell zu einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung, wobei das Thema «Gemeindepräsidium» als einziges Traktandum auf der Agenda stand.
Das wichtige und einflussreiche Amt des Gemeindepräsidenten ist seit sieben Jahren in grüner Hand. Die anwesenden Mitglieder waren sich einig, dass es an der Zeit ist, der Münsinger Bevölkerung für die Wahlen vom 13. Juni auch eine liberal-bürgerliche Kandidatur zu präsentieren.
Der Vorstand der FDP-Münsingen schätzt sich glücklich, dass er in der Person von Michael Fahrni fündig geworden ist. Beat Schlumpf, Präsident der FDP-Münsingen: «Mit Michael Fahrni steigt die FDP-Münsingen mit einem top Kandidaten ins Rennen um das Amt des Münsinger Gemeindepräsidenten.
Fahrnis organisatorische Kompetenzen und die grosse Führungserfahrung sind genau die Eigenschaften, die es für dieses Amt braucht».
Das ist Michael Fahrni
Michael Fahrni (58) ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern und einem elfjährigen Mädchen. Er wohnt mit seiner Familie seit 2011 in Münsingen und ist beruflich seit 2018 als Geschäftsführer des KMU-Vereins Swiss Venture Club tätig.
Zuvor durchlief er verschiedene Karriereschritte im Firmenkundengeschäft einer Grossbank. Politisch sammelte er Erfahrung als FDP-Vertreter im Gemeindeparlament von Lyss und in Münsingen – seit Anfang 2018 – als Vize-Präsident der Bildungskommission und im Vorstand der lokalen FDP-Sektion.
«Münsingen steht vor grossen Herausforderungen. Mich reizt das Amt des Gemeindepräsidenten. Denn dieses bietet die Möglichkeit, viel für unsere Gemeinde zu bewegen», so Fahrni zur Motivation für seine Kandidatur.
Die Mitglieder der FDP-Münsingen sehen mit grosser Spannung der Wahl vom 13. Juni entgegen und freuen sich, mit Michael Fahrni einen valablen Kandidaten zur Wahl empfehlen zu dürfen.
Sämtliche Teilnehmende der Versammlung begrüssten zudem die Tatsache, dass erstmals seit acht Jahren wieder Wahlen für das Amt des Gemeindepräsidenten stattfinden werden und die Entscheidung nicht in einer stillen Wahl getroffen wird.