Affoltern am Albis

Affoltern am Albis ZH: Mann bei Auseinandersetzung verletzt

Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern in Affoltern am Albis ZH ist am Samstag ein Beteiligter verletzt worden. Ein Mann wurde festgenommen.

messer
Ein Mann hält ein Messer in der Hand. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In Affoltern am Albis ZH kam es am Samstag zu einer Auseinandersetzung.
  • Dabei wurde ein Mann mit einem Messer verletzt und musste ins Spital geflogen werden.
  • Die Kantonspolizei konnte einen Tatverdächtigen festnehmen.

Am Samstag, kurz nach 10 Uhr, kam es an der Mühlebergstrasse zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, wobei als Tatwaffe ein Messer eingesetzt wurde.

Der Verletze hielt einen nicht beteiligten Automobilisten an, welcher ihn ins nahegelegene Spital brachte; er musste anschliessend mit einem Rettungshelikopter in ein anderes Spital verlegt werden.

Der Täter erlitt ein medizinisches Problem und wurde mit einem Rettungswagen zur Kontrolle ins Spital gebracht. Die medizinischen Abklärungen ergaben, dass er keine Verletzungen erlitten hatte. Er wurde anschliessend verhaftet.

Die genauen Hintergründe sind noch unklar

Die an der Auseinandersetzung Beteiligten sind polnische Staatsangehörige. Der mutmassliche Täter ist 51-jährig, das Opfer ist 45-jährig.

Der genaue Ablauf der Auseinandersetzung sowie die Hintergründe und das Motiv der Tat sind zurzeit nicht geklärt und werden durch die Kantonspolizei Zürich in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft für Gewaltdelikte untersucht.

Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen die Feuerwehr Affoltern, der Rettungsdienst Zug mit Notarzt, die Sanität von Schutz & Rettung Zürich, der Rettungshelikopter der Alpine Air Ambulance, das Forensische Institut (FOR) sowie das Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich im Einsatz.

Kommentare

User #6177 (nicht angemeldet)

Schweinefleisch konsum sinkt immer weiter messerattacken steigen

User #7575 (nicht angemeldet)

Fachkräfte und Einzelfälle bereichern unser Land. Herzlich Ihr Cedric Wermuth.

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