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SG Handball Zurzibiet-Endingen gewinnt gegen Würenlingen

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Zurzibiet,

Wie die SG Handball Zurzibiet-Endingen mitteilt, kletterte die Mannschaft durch den verdienten 32:27-Sieg gegen Würenlingen auf Rang neun der Tabelle.

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Das Derby gegen Handball Würenlingen war ein typisches Vier-Punkte-Spiel. Bei einer Niederlage wären die Gäste als Tabellenletzte zur SG HBZ-Endingen punktemässig aufgeschlossen.

Dank dem 32:27-Sieg verschafft sich die SG Luft, indem sie die Differenz auf das Schlusslicht Würenlingen, das auf dem einzigen Abstiegsplatz liegt, auf sechs Punkte erhöht.

Zudem lässt die SG Zurzibiet-Endingen nun auch Birseck und Oberbaselbiet hinter sich der Sieg war allerdings hart erkämpft.

Beide Mannschaften zeigten einen attraktiven Handball mit einigem Tempo und wenigen technischen Fehlern.

Würenlingen gelang der bessere Start

Die Abwehrreihen standen kompakt. Es brauchte Geduld, um gute Chancen herauszuspielen.

Würenlingen gelang der bessere Start. Topscorer Florian Senn scorte in der neunten Minute zum 3:5.

Lange blieb es eng. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit erspielten sich die Gastgeber in der Bad Zurzacher Halle erstmals einen Drei-Tore-Vorsprung.

Ins Auge stachen die drei Hammertore vom gross gewachsenen Rückraumakteur Florian Spuler.

Fünf-Tore-Vorsprung bringt Vorentscheid noch nicht

Würenlingen bewies mit Beginn des zweiten Durchgangs einmal mehr eine seiner Qualitäten.

Das Team spielt, gibt nicht so schnell auf. Wieder erwischte es den besseren Start und glich aus.

HBZ-Endingen gelang aber die Reaktion. Flügelspieler Pascal Bürli nutzte seine Chancen eiskalt und sorgte für die erstmalige Fünf-Tore-Führung (23:18).

Die Gastgeber liessen sich den Sieg nicht mehr nehmen

Ein Zurückschalten des HBZ-Motors war damit aber nicht möglich. Würenlingen schloss nochmals auf zwei Tore auf.

Den Gästen gelang es aber nicht oft genug, die Defensive der Zurzibieter zu knacken.

Die Gastgeber, bei denen munter gewechselt wurde, skorten andererseits weiterhin regelmässig und liessen sich den Sieg nicht mehr nehmen.

Nebst Bürli traf der immer wieder gefährliche Fabian Wyss am häufigsten beim Heimteam.

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