Berner Stadtpräsident und Gewerbe rufen zu Solidarität auf
Es brauche individuelle Lösungen für die von den Auswirkungen der Corona-Krise gebeutelten Unternehmen. Gerade Detailhändler, Gastrobetriebe und Gewerbebetriebe stünden vor einer schwierigen Aufgabe.
Mit den vom Bund verhängten Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus sei bei vielen von ihnen der Umsatz weggebrochen, heisst es in einer Mitteilung der städtischen Präsidialdirektion, der Branchenorganisationen BernCity, Gastro Stadt Bern und KMU Stadt Bern.
Der Berner Stadtpräsident Alec von Graffenried und die Branchenorganisationen fordern die Vermietenden auf, beispielsweise die Mieten zu stunden und gemeinsam mit den Mieterinnen und Mietern unkomplizierte und faire Lösungen zu suchen. Nur mit einem raschen, entschlossenen und grosszügigen Vorgehen könne den Gastro- und Ladenbetrieben jetzt geholfen werden.