FC Breitenrain: «Spricht für uns, dass wir zurückgekommen sind»

Yannick Stay
Yannick Stay

Bern,

Zum Auftakt der Promotion League schlägt der FC Breitenrain den FC Bulle mit 3:2 (1:1). Für «Breitsch» sind drei verschiedene Torschützen erfolgreich.

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Remo Kilchhofer, Torhüter des FC Breitenrain, nach dem 3:2-Erfolg gegen Bulle. - FC Breitenrain

Das Wichtigste in Kürze

  • In der ersten Runde der Promotion League gewinnt der FC Breitenrain gegen Bulle mit 3:2.
  • Die Tore für die Stadtberner erzielen Adrian Fleury, Tim Frey und Robin Golliard.

Drei Punkte zum Saisonauftakt für den FC Breitenrain!

In einer ereignisreichen Partie, in der es hin und her ging, besiegten die Stadtberner den FC Bulle mit 3:2.

Früher Führungstreffer, kalte Dusche vor und nach der Pause

Das Team von Edvaldo Della Casa kam gut herein in das Spiel auf dem heimischen Spitalacker. Bereits in der neunten Minute sorgte Neuzugang Adrian Fleury für die frühe Führung.

Remo Kilchhofer, der neue «Breitsch»-Torhüter, sagte zur Startphase: «Wir haben das Spiel in die Hand genommen und gemacht.» Bis zur Pause sei das Team gut zu Chancen gekommen.

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Kurz vor dem Pausentee dann aber der Rückschlag: In der Nachspielzeit glich Nick Berger für die Gäste aus. Nur wenige Augenblicke nach dem Seitenwechsel drehte Bulle gar die Partie komplett. Aimery Pinga stellte auf 2:1 (49.).

«Breitsch» kommt nochmal zurück

Zu Beginn der Schlussphase konnte Breitenrain jedoch mithilfe von Jokertoren auf die Gegentreffer reagieren. Erst schlug Tim Frey zu (70.), dann Robin Golliard (83.).

Beim 3:2 blieb es am Ende auch. «Es spricht für uns, dass wir nochmal zurückgekommen sind», erklärte Keeper Kilchhofer.

Derby gegen YB in der zweiten Runde

Kommenden Sonntag (14.30 Uhr) erwartet die Stadtberner nach dem erfolgreichen Saisonstart bereits ein wichtiges Derby im Wankdorf. Der FC Breitenrain trifft auf die U21 von YB, die in ihrem ersten Spiel dem abgestiegenen FC Baden 0:2 unterlag.

«Wir dürfen die ersten drei Punkte jetzt nicht zu hoch einordnen. Aber wir nehmen sie natürlich mit und gehen mit Schwung ins Derby», sagte Kilchhofer abschliessend.

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