Homeoffice soll in Berner Stadtverwaltung weiter möglich sein

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Bern,

In der Berner Stadtverwaltung sollen Mitarbeitende auch nach der Pandemie im Homeoffice bleiben können. In einer Übergangsphase soll dies getestet werden.

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Wechseln Grenzgänger ins Homeoffice, würden deshalb ihre Einkommen im Land versteuert, in dem sie wohnen. (Symbolbild) Foto: Finn Winkler/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • In der Berner Stadtverwaltung sollen die Mitarbeitenden im Homeoffice bleiben können.
  • Übergangsweise sollen die Angestellten 40 Prozent des Pensums zu Hause verrichten dürfen.

Den Mitarbeitenden der Berner Stadtverwaltung soll es auch nach der Pandemie möglich sein, teilweise im Homeoffice zu arbeiten. Dieses Ziel verfolgt der Gemeinderat, wie er am Montag mitteilte.

Er will zunächst Erfahrungen mit Mischformen von Homeoffice und Büroarbeit sammeln. Während einer einjährigen Übergangsphase sollen Mitarbeitende rund 40 Prozent der Anstellung zuhause arbeiten dürfen. Dies, wenn es mit ihrer Funktion und ihren Aufgaben vereinbar ist.

Die Vorgesetzten können auch mehr oder weniger Homeoffice ermöglichen. Erst nach der «Probephase» sollen die rechtlichen Grundlagen und organisatorischen Massnahmen verankert werden. Ziel sei ein guter Mix zwischen flexiblem Arbeiten und der Zusammenarbeit vor Ort, schreibt der Gemeinderat.

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