Runder Tisch Bern befasste sich mit Situation um die Reitschule
Konkret standen die Situation auf dem Vorplatz der Reitschule und die vorübergehende Schliessung der Reitschule zwischen dem 7. und 21. Januar zur Diskussion.
Wie die Stadt Bern schreibt, hat gestern Freitag der von Stadtpräsidentin Marieke Kruit angeregte runde Tisch zur Situation auf dem Vorplatz der Reitschule und der vorübergehenden Schliessung der Reitschule zwischen dem 7. und 21. Januar 2025 stattgefunden.
Daran haben Vertretungen der im Stadtrat vertretenen Fraktionen, der Interessengemeinschaft Kulturraum Reitschule, der Kantonspolizei und der Stadt Bern teilgenommen.
«Ich danke allen Beteiligten für ihr Kommen. Das ist ein Bekenntnis zur Lösungssuche», so Stadtpräsidentin Marieke Kruit. «Die Diskussionen am runden Tisch haben in einer konstruktiven Atmosphäre stattgefunden. Es ist gelungen, dass alle Teilnehmenden die unterschiedlichen Perspektiven auf die Umstände, die zur vorübergehenden Schliessung der Reitschule geführt haben, kennen und Nachfragen dazu stellen konnten.»
Massnahmenvorschläge werden in Austauschgefässen mit Akteuren vertieft
In einem zweiten Teil konnten alle Teilnehmenden Massnahmenvorschläge einbringen, die zu einer Verbesserung der Rahmenbedingungen im Umfeld der Schützenmatte beitragen könnten.
Die Stadt Bern wird diese Vorschläge nun auswerten und in erster Linie in den bestehenden Austauschgefässen mit den jeweiligen Akteuren vertiefen. Ziel dieser Bestrebungen ist weiterhin, zu einer divers genutzten, sicheren Schützenmatte beizutragen und damit optimale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Betrieb der Reitschule zu schaffen.
«Ich bin zuversichtlich, dass wir mit den nun in Gang gekommenen Gespräche viel zur Verbesserung der Situation im Bereich des Vorplatzes der Reitschule beitragen können», so Stadtpräsidentin Marieke Kruit.