Die Arbeiten im Dorfzentrum in Niederhasli schreiten voran
Wie die Gemeinde Niederhasli angibt, geht es seit einigen Wochen aufwärts im Dorfzentrum, nachdem die vergangenen Monate im Zeichen der Abbrucharbeiten standen.

Mehr als fünf Jahre ist es her, als die Niederhasler Stimmberechtigten im Juni 2018 anlässlich einer Gemeindeversammlung dem Gestaltungsplan «Zentrumweg» zugestimmt haben.
An derselben Versammlung hat der Souverän auch den Verkauf des damaligen Jugendhaus-Grundstücks an die heutige Bauherrin der Zentrumüberbauung, die UBS Fund Management (Switzerland) AG, gutgeheissen.
Mit diesen Entscheiden hat die Gemeinde ideale Voraussetzungen zur Entwicklung des ganzen Korridors zwischen der Dorfstrasse und der Niederglatterstrasse geschaffen, gleichzeitig aber auch elementare Bedürfnisse der Gemeinde in die geplante Neukonzipierung und Entwicklung des Dorfzentrums eingebracht.
Nachdem die vergangenen Monate im Zeichen der Abbrucharbeiten standen, geht es nun seit einigen Wochen aufwärts im Dorfzentrum.
Die nächste Bauetappe soll definitiv eingeläutet werden
Die Bauinstallationen im Untergeschoss lassen bereits leicht erahnen, was für Bauwerke das Niederhasler Dorfzentrum künftig prägen werden.
Der Gemeinderat zeigt sich erfreut ab diesem Baufortschritt. Mit dem heutigen Akt der Grundsteinlegung soll die nächste Bauetappe definitiv eingeläutet werden.
Es freut die Gemeindebehörden, dass mit dem neuen Projekt wiederum grosszügige Räumlichkeiten für Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe mitten im Niederhasler Dorfzentrum geschaffen werden.
Dank den geplanten Solitärbauten und den vorgesehenen Fusswegen wird die Überbauung viel offener in Erscheinung treten und damit neue Verbindungen zwischen Postweg, Rätschegass und Zentrumweg schaffen.
Die Bauarbeiten werden in den nächsten Monaten weitere Emissionen auslösen
Zu guter Letzt wird der ebenfalls neu konzipierte Dorfplatz mit einem ebenen Zugang zum Restaurant an Attraktivität gewinnen.
Die Bauarbeiten werden unweigerlich noch weitere Monate verschiedene Emissionen auslösen, vorwiegend zulasten der direkten Anwohner rund um das Baugrundstück.
Der Gemeinderat ist überzeugt, dass die Bauherrschaft alles daran setzen wird, diese Emissionen auf ein Minimum zu reduzieren und die Bautätigkeiten zügig voranzutreiben.
Für weitere Auskünfte stehen der Gemeindepräsident Daniel T. Wüest und der Hochbau- und Planungsvorsteher René Brülhart gerne zur Verfügung.