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EHC Arosa gewinnt nervenaufreibenden Krimi gegen Martigny

Nau.ch Lokal
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Chur,

Der EHC Arosa gewinnt ein packendes Spiel gegen Martigny mit 2:1 nach Verlängerung. Révész sorgt mit einem Bubeltrick für die Entscheidung.

Hockeyschläger Puck Stadion
Eishockey gelangte ab etwa 1880 aus Nordamerika und Grossbritannien in die Schweiz – mit den Touristen.. - Depositphotos

Wie der EHC Arosa mitteilt, bot das Spiel zwischen Arosa und Martigny den Zuschauern alles, was Eishockey ausmacht. Hohes Tempo, präzise Pässe, leidenschaftliche Zweikämpfe und ein Nervenkitzel bis zur letzten Sekunde.

Beide Mannschaften zeigten über die gesamten drei Drittel hinweg Eishockey auf höchstem Niveau und lieferten sich einen intensiven Schlagabtausch im Stadion von Arosa.

Die reguläre Spielzeit blieb torarm, was vor allem der starken Defensivarbeit beider Teams und den herausragenden Torhütern zu verdanken war.

Trotz vieler Chancen auf beiden Seiten ging es mit einem 1:1 in die Verlängerung. Ein Beleg für die ausgeglichene Stärke der Mannschaften.

Révész lässt das Stadion beben

In der Overtime wurde es dann dramatisch. Die Gäste trafen mit einem wuchtigen Schuss nur den Pfosten, was die Luft im Stadion förmlich zum Stillstand brachte. Doch kurz darauf sorgte Révész mit einer unglaublichen Einzelleistung für die Entscheidung.

Mit einem spektakulären Bubeltrick düpierte er die Verteidigung und liess den Torhüter chancenlos. Ein Treffer, der das Publikum in Ekstase versetzte und den Sieg für Arosa sicherte.

Die Mannschaft von Arosa bewies Nervenstärke und Siegeswillen, was letztlich den Unterschied machte. Ein verdienter Erfolg, der mit grosser Leidenschaft und Kampfgeist erkämpft wurde.

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