Courtepin FR: 180 tote Forellen nach Verschmutzung des Crausa-Bachs
Am Dienstag musste die Polizei wegen einer Gewässerverschmutzung in Courtepin FR ausrücken. Der Wildhüter stellte den Tod von rund 180 Forellen feststellen.
Am Dienstag, gegen 9.30 Uhr, wurde die Intervention des Amtes für Wald und Natur und der Kantonspolizei wegen einer Verschmutzung des Crausa-Bachs und des Schiffenensees verlangt.
Vor Ort stellte der Wildhüter fest, dass das Ökosystem beeinträchtigt wurde. Es wurden rund 180 tote Forellen festgestellt.
Die Verantwortlichen sind noch unbekannt
Nach den ersten Erkenntnissen der Ermittlungen wurde die Verschmutzung durch das Auslaufen eines unbekannten Produktes verursacht. Bisher wurde der oder die Verantwortliche nicht identifiziert. Die Ermittlungen sind im Gange.