Baloise: «In Davos gibt es uns schon länger, als wir denken können»
Simon Berri arbeitet als Kundenberater bei der Basler Versicherung in Davos. Wir haben mit ihm über seine Arbeit und empfehlenswerte Versicherungen gesprochen.
Obwohl heute auch bei Versicherungen viel über das Internet läuft, sei man gerade in den Bergen dennoch froh, eine Ansprechperson vor Ort zu haben. Simon Berri ist Kundenberater bei der Basler Versicherung und ist für die Region Davos bis Albulatal zuständig. Im Gespräch erzählt er uns, welche nicht obligatorischen Versicherungen zu empfehlen sind und was seinen Beruf so spannend macht.
Nau.ch: Welche nicht obligatorischen Versicherungen würden Sie pauschal empfehlen und weshalb?
Simon Berri: Ich empfehle eine freiwillige Versicherung dann abzuschliessen, wenn man die Schadensumme nicht selbst tragen könnte. Nehmen wir das Beispiel eines Skiunfalls: Sie fahren auf der Piste in jemanden hinein, welcher nachher querschnittsgelähmt ist. Die daraus entstehenden Kosten wären wahrscheinlich für beinahe jeden untragbar.
Nau.ch: Warum und für wen lohnt sich ein Wechsel zur Baloise Versicherung? Wo liegen Ihre Stärken?
Simon Berri: Mit unserer hauseigenen Baloise Bank SoBa sind wir in der Lage, Kundinnen und Kunden in sämtliche Finanzfragen Lösungen aus einer Hand zu bieten. Wir überzeugen unsere Kundinnen und Kunden mit einfachen und transparenten Prozessen. Für junge Privatkunden unter 30 hat die Baloise zudem interessante Angebote zu Sonderkonditionen: von der Hausrat-, Autoversicherung, 3a/Sparen bis hin zu verschiedenen Bankangeboten.
Unsere Unternehmenskunden beraten wir ganzheitlich und finden für jedes KMU die passenden Versicherungslösungen. Ein besonderes Augenmerk gilt aktuell den Cyberversicherungen, bei welchen die Baloise marktführend ist.
Nau.ch: Seit wann gibt es die Baloise in Davos und wie hat sich diese oder auch die Arbeit über die Jahre verändert?
Simon Berri: In Davos gibt es uns schon länger, als wir denken können.
Natürlich informieren sich heutzutage viele bereits über das Internet. Aber bei uns in den Bergen sind die Leute trotzdem noch sehr froh, eine Ansprechperson vor Ort zu haben und geniessen diesen persönlichen Kontakt und die damit verbundene Vertrautheit.
Nau.ch: Was ist das schönste persönliche Erlebnis aus Ihrer Arbeitszeit?
Simon Berri: Der Austausch mit verschieden Menschen macht den Beruf sehr spannend. Ausserdem freut es mich zu wissen, dass ich meine Kundinnen und Kunden mit unseren Produkten bestens absichern kann.
Wenn sich doch mal ein Schadenfall ereignet, kümmert sich die Baloise bestens darum und die Kunden bedanken sich im Nachhinein, wie freundlich die Baloise sich darum gesorgt hat. Das macht mich dann umso glücklicher. Das war einmal der Fall, als ein Kunde mich anrief und sehr erfreut darüber war, dass sich die Baloise bei ihm nach seinem verletzten Mitarbeiter erkundigt hat. Solche Momente zeigen mir, dass ich bei der richtigen Versicherung angestellt bin.
Zur Person
Simon Berri ist 29 Jahre alt und lebt in Davos. Seit klein auf spielt er Eishockey, geht Langlaufen und hat auch das das Golfen als Leidenschaft für sich entdeckt, da man sich während dieser Zeit in der Natur befindet und tolle Gespräche führen kann. So lerne er auch immer wieder neue Leute kennen.