Repower

Repower plant alpine Solaranlage bei der Bergbahn Madrisa

Bündner Energieunternehmen Repower plant mit der Gemeinde Klosters und Klosters-Madrisa Bergbahnen AG den Bau der alpinen Solaranlage bei der Bergbahn Madrisa.

Repower
Das Logo der Firma Repower. - Keystone

Die Anlage Madrisasolar käme auf rund 2000 Meter über Meer zu stehen und würde sich im Endausbau über eine Fläche von etwa 150'000 Quadratmeter erstrecken, wie Repower am Donnerstag, 29. Juni 2023, mitteilte.

Rund 30’000 Module wären allesamt nach Süden ausgerichtet und würden bei einer Produktionsleistung von 12 MW eine durchschnittliche Jahresproduktion von voraussichtlich über 17 Gigawattstunden (GWh) liefern.

Diese Strommenge könnte gemäss Repower 3500 Haushalte versorgen.

Hohe Ausbeute an Solarstrom

Die Ausbeute an Solarstrom, insbesondere in den wichtigen Wintermonaten, sei an dieser Lage besonders hoch.

Madrisasolar käme in einem Gebiet mit vorhandener Infrastruktur und Nutzung zu stehen.

Auf dem Programm steht derzeit eine Umweltverträglichkeitsprüfung.

Besitzerin und Betreiberin von Madrisasolar wäre Repower

Grundbesitzerin des Standorts ist die politische Gemeinde Klosters, das Nutzungsrecht liegt derzeit bei der Alpgenossenschaft. Besitzerin und Betreiberin von Madrisasolar wäre Repower.

Der Gemeindevorstand von Klosters und die Klosters-Madrisa Bergbahnen AG unterstützen das Vorhaben.

Alle Beteiligten erachteten den Zubau von Produktionsanlagen für erneuerbare Energien als zwingend und beurteilten den geplanten Standort aus Umwelt-, Landschafts- und Tourismussicht als möglich und gut verträglich.

Mehr zum Thema:

Kommentare

User #1230 (nicht angemeldet)

Den Abfall schenken wir den Grünen, den diese sind auch verseucht, nur schlimmer als die Brennstäbe

User #3588 (nicht angemeldet)

... und den Abfall bei dir im Keller lagern.

Mehr Repower

Repower
1 Interaktionen

Mehr aus Graubünden