In Dietikon fand ein Ausflug der 80-jährigen Einwohner statt
Wie die Gemeinde Dietikon mitteilt, nahmen am 15. September 2022 rund 60 Senioren am Ausflug mit unbekanntem Ziel teil.

Die Reise begann um 13 Uhr auf dem Zelgliplatz. Sie wurde erneut mit Pro Senectute, Ortsvertretung Dietikon, durchgeführt. Die Freude auf den Ausflug war bei allen Beteiligten gross, obwohl das Wetter wechselhaft war und nicht ganz mitspielte. Von den 178 eingeladenen Personen nahmen rund 60 Senioren am Ausflug teil.
Die Stimmung in den beiden Bussen war ausgelassen, und ab Cham/Zug begannen sich einige der Anwesenden über den Zielort zu unterhalten und über das Reiseziel zu spekulieren. In der Einladung gab es einen verstecken Hinweis, der sie jedoch auf eine falsche Fährte lotste, da der Plan kurzfristig geändert werden musste.
Aufgrund einer kaputten Bergstrasse musste das ursprüngliche Ziel im Glarnerland kurzfristig absagt werden. Das neue Ziel war das Restaurant Seebodenalp in Schwyz. Die Fahrt auf der schmalen Strasse von Küsnacht zum Restaurant Seebodenalp war eindrücklich und wurde durch kleinere Baustellen erschwert.
Für die erfahrenen Busfahrerinnen stellte die Fahrt aber keine Herausforderung dar. Seelenruhig meisterten sie die kleinen Hindernisse. Im Restaurant Seebodenalp wurden alle mit offenen Armen empfangen und mit feinen Speisen verköstigt. Die Stimmung war locker und vergnügt.
Die Zeit verging sehr schnell
Stadtpräsident Roger Bachmann informierte über einige Daten und Fakten zu Dietikon aus dem Jahre 1942 und stellte den Vergleich mit heute her. Die Anwesenden staunten nicht schlecht, als der Stadtpräsident erwähnte, welche nationalen und internationalen Persönlichkeiten im gleichen Jahr wie die Jubilare den Geburtstag feiern.
Von Claudia Weber-Schilling, zuständig für die städtische Anlaufstelle für Alter und Gesundheit, wurden die geladenen Gäste auf die vielfältigen Hilfeleistungen hingewiesen, welche von der Stadt angeboten werden.
Die Vertreterin der Pro Senectute musste sich wegen Abwesenheit entschuldigen. Die Zeit verging sehr schnell, und nach einem Gemeinschaftsfoto sowie der Entgegennahme von einigen Präsenten stiegen alle wohlgelaunt wieder in die Busse ein und genossen die Heimfahrt nach Dietikon.