Limmattalbahn in Spreitenbach: Crash mit BMW-Fahrerin
In Spreitenbach kam es zu einem Unfall zwischen einem BMW und der Limmattalbahn. Eine 30-jährige Autofahrerin missachtete ein Rotlicht und prallte in den Zug.
Am Sonntagnachmittag, 1. Dezember 2024, ereignete sich in Spreitenbach ein Zusammenstoss zwischen einem Auto und der Limmattalbahn. Wie die Kantonpolizei Aargau mitteilte, kollidierte eine 30-jährige BMW-Lenkerin um 14 Uhr mit einem Zug.
Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen aufgenommen.
Ersten Erkenntnissen zufolge ignorierte die Autofahrerin ein Rotlicht, was zur Kollision führte.
Unfallhergang und Folgen
Die Kantonpolizei Aargau meldet, dass die 30-jährige Fahrerin das Rotlicht missachtete und in die Strassenbahn krachte. Der Zusammenprall verursachte beträchtlichen Sachschaden an beiden Fahrzeugen.
Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt: Experten werden in den kommenden Tagen eine detaillierte Bewertung vornehmen. Die Unfallstelle musste vorübergehend gesperrt werden.
Reaktionen und Massnahmen
Die «Limmattaler Zeitung» berichtet von einem ähnlichen Vorfall in Dietikon. Dort prallte ein weisser BMW gegen einen Fahrleitungsmast der Limmattalbahn.
Diese Häufung von Unfällen mit BMWs sorgt für Diskussionen. Verkehrsexperten mahnen zur Vorsicht an Bahnübergängen.
Sie betonen die Wichtigkeit, Verkehrsregeln strikt einzuhalten. Besonders das Beachten von Ampelsignalen sei entscheidend für die Sicherheit.
Weitere Vorfälle in der Region
Die «Aargauer Zeitung» erwähnt einen Unfall in Spreitenbach, bei dem eine 22-jährige BMW-Fahrerin ein Rotlicht missachtete.
Sie zog sich leichte Verletzungen zu und wurde ins Krankenhaus gebracht.
Sicherheitsmassnahmen und Prävention
Verkehrsexperten diskutieren nun verstärkt über mögliche Präventionsmassnahmen. Sie empfehlen erhöhte Aufmerksamkeit an Kreuzungen mit Bahnverkehr. Auch technische Lösungen zur Verbesserung der Sicherheit werden in Betracht gezogen.
Die Polizei kündigt verstärkte Kontrollen an neuralgischen Punkten an. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Gefahren an Bahnübergängen zu schärfen.
Fahrschulen sollen das Thema ebenfalls verstärkt behandeln.