PäckliHüüsli im Shoppi Tivoli knacken erneut den Spendenrekord
Wie das Shoppi Tivoli mitteilt, konnte die Geschenke-Einpack-Aktion 2022 einen Betrag von 17'000 Franken erreichen, die an ein Kinderhilfswerk gespendet werden.
Im Shoppi Tivoli konnten die Weihnachtsshopper das Verpacken ihrer Geschenke für vier Franken pro Päckli den Profis überlassen und gleichzeitig Gutes tun.
Die Einnahmen sowie zusätzlichen Spenden der Kundschaft werden dabei vollumfänglich an das Kinderhilfswerk «Magic Moments» gespendet.
Sämtliche Kosten für materielle und personelle Aufwände wurden vom Einkaufscenter selbst finanziert und so knackte der Päckli-Service während der vergangenen Weihnachtszeit einen neuen Spendenrekord von aufgerundet 17'000 Franken.
Das Kinderhilfswerk «Magic Moments» von Peter Löhmann hilft Kindern in Not – aktuell unter anderem in Nepal, wo neben Schulen und Kindergärten leider auch die medizinische Versorgung weitgehend fehlt.
Shoppi Tivoli hat dank des persönlichen Einsatzes von Peter Löhmann und seinem Verein die Gewissheit, dass alle Spendengelder vollumfänglich beim gewünschten Empfänger ankommen.
Weihnachtsgeschenke werden immer grösser
Laut dem Shoppi Tivoli sei es spannend zu beobachten, wie die Weihnachtsgeschenke insbesondere in den letzten zwei Jahren immer grösser wurden und somit auch das Bedürfnis stieg, diese nicht selbst einpacken zu müssen.
Einen 55-Zoll-Fernseher oder genauso grosse Geschenksets für Kinder in den zwei eher kleinen PäckliHüüsli zu verpacken stellte eine Herausforderung dar.
Ausserdem herrschte regelrecht Platzmangel, weshalb schon bald eine etwas grössere Lösung anstehen müsse.
Weiterführung der Päckli-Service Tradition
Die Päckli-Service-Tradition will das Shoppingcenter aber zweifelsohne weiterführen.
«Exakt 3993 Päckli wurden während 17 Einsatztagen von rund 15 leidenschaftlichen Mitarbeiterinnen schön und stilvoll verpackt.
Für den tollen Einsatz und die gutmütigen Spenden unserer Kundschaft sind wir dankbar und freuen uns, den Rekord im nächsten Jahr hoffentlich wieder brechen zu dürfen», so der Centerleiter Patrick Stäuble.