Im September durfte die zweite Klasse der Primarschule Feld eine Woche Unterricht im Freien geniessen. Dies schaffte viel Platz für bewegtes Lernen.
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Unterricht im Freien schafft neue Erfahrungs- und Lernmöglichkeiten. - Depositphotos
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Wie die Gemeinde Flawil mitteilt, wurde der Unterricht der zweiten Klasse des Schulhauses Feld im vergangenen September komplett nach draussen verlegt. Alle Schulfächer wurden rund ums Schulhaus unterrichtet.

Dies schuf viel Platz für bewegtes Lernen, womit verschiedene Lernmethoden ausprobiert werden konnten. Allerdings war es im Freien deutlich schwieriger, einen ruhigen Platz zum konzentrierten Arbeiten zu finden.

Intensive Exkursionen

Ergänzt wurde das bekannte Schulprogramm mit zwei Ausflügen. Erst ging es am Dienstag zum Bauernhof der Familie Stüdli zum Mosten. Nachdem die Schülerinnen und Schüler kistenweise Äpfel zusammengetragen hatten, ging es ans Pressen.

Nach der anstrengenden Arbeit durften die stolzen Kinder den selbstgepressten Apfelsaft probieren und abfüllen.

Am Donnerstag folgte ein Waldtag im Landbergwald, der zusammen mit der fünften Klasse durchgeführt wurde. Nebst dem gemeinsamen Spielen und Waldgeisterbasteln wurden selbst angepflanzte Kartoffeln auf dem Feuer gebraten und zum Zmittag gegessen.

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