Ortsplanungsrevision in Herdern biegt auf die Zielgerade ein
Wie die Gemeinde Herdern mitteilt, soll im Anschluss der Schutzplan aus den inventarisierten Objekten erarbeitet werden.
Die Ortsplanungsrevision biegt langsam, aber stetig auf die Zielgerade ein. Im Herbst 2022 wurden alle Naturobjekte auf dem Gemeindegebiet begangen, bewertet und inventarisiert.
Im Frühjahr wurde in Zusammenarbeit mit dem Amt für Denkmalpflege der Baubestand anhand von Plangrundlagen besprochen.
Um analog ein vollständiges Inventar über die Kulturobjekte zu erarbeiten, ist es nun notwendig, diejenigen Objekte zu begehen, welche noch nicht inventarisiert wurden.
Projekt raum+ wurde von kantonaler Seite aktualisier
Auch diesbezüglich soll im Anschluss der Schutzplan aus den inventarisierten Objekten erarbeitet werden.
Und es sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nicht alles, was inventarisiert wird, zum Ende auch schützenswert ist und damit Bestandteil des Schutzplanes wird.
Weitergehend wurde das Projekt raum+ von kantonaler Seite aktualisiert und die gemeindebezogenen Daten zur Auslastung liegen vor.
Auslastungsgrad in Bezug auf die Vorperiode blieb gleich
Da darin die Grossprojekte im Rahmen von fast 100 Wohneinheiten noch nicht berücksichtigt werden konnten, blieb der Auslastungsgrad in Bezug auf die Vorperiode in etwa gleich.
Schreiten die Arbeiten planmässig voran, so ist mit einer Informationsveranstaltung zum Thema nach den Sommerferien zu rechnen.