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Glarus: Webseite von Koordinationsstelle Gewaltprävention ist online

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Wie der Kanton Glarus berichtet, hat die Stelle Häusliche Gewalt und Gewaltprävention nach einjähriger Pilotphase ihre Arbeit aufgenommen.

Ortsübersicht Stadt Glarus mit Panorama vom Bergli.
Ortsübersicht Stadt Glarus mit Panorama vom Bergli. - Nau.ch / Simone Imhof

Die Koordinationsstelle Häusliche Gewalt und Gewaltprävention des Kantons Glarus hat am 1. April 2023 nach einer erfolgreichen einjährigen Pilotphase ihre Tätigkeit aufgenommen.

Die Einrichtung der Koordinationsstelle erfolgte während der Pilotphase in enger Zusammenarbeit mit einer Projektgruppe.

Die Fachfrau Petra Baumann, ehemalige Leiterin der Opferberatungsstelle des Kantons Glarus, wurde als Koordinatorin der Stelle ernannt.

Mit Ihrem Engagement wird sie massgeblich dazu beitragen, die Ziele der Koordinationsstelle zu verwirklichen.

Istanbul-Konvention umsetzen

Die Hauptaufgabe der Koordinationsstelle besteht darin, die Istanbul-Konvention im Kanton Glarus umzusetzen.

Die Istanbul-Konvention ist ein internationales Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt.

Ziele dieser Konvention sind die Gewaltprävention der Gewaltschutz und die Strafverfolgung.

Die Koordinationsstelle bearbeitet verschiedene Handlungsfelder, darunter die Information und Sensibilisierung der Bevölkerung sowie die Aus- und Weiterbildung von Fachpersonen.

Strategien werden entwickelt

Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit der Koordinationsstelle sind die regelmässig stattfindenden runden Tische.

Hier werden relevante Akteure aus verschiedenen Bereichen zusammengebracht, um gemeinsam Strategien zur Prävention und Bewältigung von häuslicher Gewalt zu entwickeln.

Durch den projektbezogenen Ansatz kann die Koordinationsstelle auf vverschiedene Bedürfnisse reagieren.

Zusammenarbeit mit Fachpersonen

Die Einrichtung der Koordinationsstelle zur häuslichen Gewalt und Gewaltprävention im Kanton Glarus ist ein wichtiger Schritt, um Gewalt zu bekämpfen und Betroffenen zu helfen.

Die Zusammenarbeit mit Fachpersonen und den relevanten Institutionen ist wichtig, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen.

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