Schussabgabe mit Todesfolge: Stand der Untersuchung

Kantonspolizei Glarus
Kantonspolizei Glarus

Glarus,

Am Donnerstag, 30. Mai 2019, ist es in Mollis zu einer Schussabgabe mit Todesfolge gekommen: Eine Frau wurde getötet, der mutmassliche Schütze wurde noch vor Ort verhaftet.

Archiv (Symbolbild)
Archiv (Symbolbild) - Der Bundesrat

Am Donnerstag, 30. Mai 2019, ca. 15.45 Uhr, kam es in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Südstrasse in Mollis zu einer Schussabgabe aus einer Handfeuerwaffe. Eine 25-jährige Schweizerin wurde getroffen und verstarb vor Ort. Ihr Lebenspartner, ein 28-jähriger Schweizer, alarmierte darauf die Rettungskräfte. Aufgrund der bisherigen Untersuchungsergebnisse gehen Polizei und Staatsanwaltschaft von einer ungewollten Schussabgabe und damit von einem Unfallereignis aus. Der 28-jährige Schweizer, welcher in der gemeinsamen Wohnung durch die eintreffenden Polizeikräfte verhaftet wurde, ist inzwischen aus der Haft entlassen worden.

Die genauen Tatumstände sind Gegenstand der laufenden Untersuchung der Staatsanwaltschaft unter Einbezug der Kantonspolizei Glarus, des Forensischen Instituts Zürich sowie des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Zürich.

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