Wie die Gemeinde Rothenburg mitteilt, will sie mit dem Wandel zur digitalen Arbeitswelt Schritt halten und hat eine Digitalisierungsstrategie erarbeitet.
Gemeindehaus Rothenburg.
Gemeindehaus Rothenburg. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel
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Die im Jahr 2023 erarbeitete Digitalisierungsstrategie setzt sich mit der Leistungserbringung der Verwaltung im digitalen Zeitalter auseinander und zeigt Mittel und Wege auf, wie die Gemeinde den Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation proaktiv begegnet.

Bei der Umsetzung und Priorisierung der Vorhaben stehen dabei Kunden im Zentrum, für sie soll ein Mehrwert geschaffen werden.

Bei der Ausarbeitung der Digitalisierungsstrategie wurde darauf Wert gelegt, dass die Lösungen nachhaltig, einfach, schnell und sicher realisierbar sind.

Ebenso sollen sie ein optimales Kosten-­Nutzen-Verhältnis aufzuweisen. Ziel ist es, dass Bürger sowie Unternehmen ihre Daten nur einmal erfassen müssen.

Persönliche Beratung weiterhin möglich

Die digitale Geschäftsabwicklung wird zukünftig noch mehr priorisiert und wo möglich erfolgt die Kommunikation respektive die Umsetzung elektronisch.

Bürger, Unternehmen sowie Behörden, die mit der Gemeinde in Kontakt treten, werden auf digitale Kanäle hingewiesen.

Trotzdem werden persönliche Beratungen und Gespräche mit der Bevölkerung weiterhin möglich sein.

Digitale Transformation setzt sich laufend fort

Die Gemeindeverwaltung Rothenburg hat sich schon vor längerer Zeit auf den digitalen Weg gemacht.

Verschiedene Prozesse wie die digitale Parkkarte, elektronische Einreichung der Baugesuche (E-Bag) und unterschiedliche Online-Dienste wurden bereits digital transformiert, andere Prozesse werden nun laufend angegangen.

Die digitale Transformation setzt sich laufend fort und neue technische Lösungen, die auf den Markt kommen, werden fortwährend geprüft und wenn diese einen Kundennutzen generieren, finden diese Eingang in die Verwaltung.

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