FC Illnau-Effretikon gewinnt gegen SC Veltheim
Kurz nach dem Anpfiff war beiden Mannschalten klar geworden, mit diesem Schiri ist nicht zu spassen.
Schon im ersten Zweikampf kassierte der Captain von Effi, Nicole Baker, die erste gelbe Karte. Das erstaunte nicht nur die betroffene Spielerin, auch die Gegnerin war etwas irritiert.
Kurz darauf erging es Veltheim genau gleich ein Pfiff und die nächste gelbe Karte wurde verteilt.
Nach dem kleine Schock für beide Mannschaften war es N. Baker die der Abwehr von Vetheim davon lief und zum 1:0 für Effretikon traf.
Mit 1:0 in die Pause
Leider konnte S. Baumgartner von Effretikon einen Penalty nicht verwerten und es ging mit einem 1:0 in die Pause.
Das Spiel war ausgeglichen und beide Mannschaften hatten in der ersten Halbzeit nicht wirkliche Tor-Chancen.
Die zweite Halbzeit startete mit einem Schock. F. Poltronieri blieb nach einem fairen Zweikampf im Mittelfeld bewusstlos am Boden liegen zum Glück kam sie wieder zu sich, musste jedoch etwas benommen von der Ambulanz ins Spital gebracht werden.
Auf diesem Weg wird F. Poltronieri schnelle Genesung gewünscht.
Drei Punkte blieben in Effretikon
Die Mannschaften versuchten sich warm zu halten und die Konzentration nicht zu verlieren. Das Spiel wurde etwas ruppiger spielte sich jedoch oft im Mittelfeld ab.
In der 75. Minute setzten die Effretikonerinnen den Torhüter von Veltheim unter Druck, der Ball kam zu A. Spörri die mit ihrer ruhigen Art und ihrem Fussballerischen Können den Ball über die Torfrau hob und somit zum 2:0 traf für Effi.
In der 90 Minute packte die Spielerin von Veltheim, S. Abbühl, einen Sonntagsschuss aus der für S. Bärtschi nicht zu halten war.
Somit trennten sich die beiden Mannschaften mit einem 2:1 und die drei Punkte blieben in Effretikon.
Satz mit x das war wohl nix
In Schlieren erhielt der FC Effretikon, mit 6:0, die erste Niederlage in der Rückrunde.
Nach dem Finaleinzug am Donnerstag im Cup war das Team von Head Coach P. Meier noch sehr müde und viele Spielerinnen waren angeschlagen.
Das Einlaufen fiel schwer, die Beine waren müde und man kam nicht in die Gänge. Mit dieser Trägheit starteten die Effretikonerinnen in das Spiel.
Oft einen Schritt zu spät mit dem Gedanken etwas zu langsam und einfach nicht energisch genug. Kurz und knapp, ein Satz mit x das war wohl nix.